Zeitung (2021-1)

Im letzten ZAT stand unter anderem das Auswärtsspiel in Malmö an. Auf den ersten Blick ein gewöhnliches Auswärtsspiel, aber nicht für Hans Meier. Sollte dieses Spiel gewonnen werden und die Heimspiele ebenso erfolgreich gestaltet werden, wäre der Vorsprung vor den Verfolgern in der Meisterschaft fast uneinholbar. Also stellte Meier seine Mannschaft offensiv ein und auf. Man fühlte sich fast wie in längst vergangenen Zeiten, als übliche Aufstellungen 3 Verteidiger und 6 Stürmer mit einem Ein-Mann-Mittelfeld eine deutliche Konzentration aufs Torschiessen statt Torverhindern erkennen ließen. Da auch Malmö wohl ähnliche Gedanken hegte, kam es zu einem wilden Offensivspektakel, was leider ohne Zuschauer im Stadion auskommen musste. Am Ende lagen sich die Spieler, Trainer und Funktionäre von Valerenga glücklich in den Armen, wohlwissend, dass zwar ein wichtiger Meilenstein zur Verteidigung des Meistertitels erreicht, aber diese noch nicht "eingetütet" ist. Da das folgende Heimspiel auch souverän gewonnen wurde, kann Valerenga daheim gegen Alesund nun die Meisterschaft perfekt gemacht werden.

Vielen Dank an alle Mitspieler, es war eine spannende Saison. Ein Extralob und -dank an Christian, der hier für uns seine Freizeit opfert, was nicht hoch genug bewertet werden kann.

Wir gratulieren schon Mal Valerenga und Trainer Hans Meier für die Meisterschaft. Vikingur Reyklavik könnte es rechnerisch noch schaffen, aber dafür bräuchte man Schützenhilfe und Trainer Hans Meier müsste alle Spiele verlieren, was eigentlich unwahrscheinlich ist.

Vikingur Reykjavik hat eine tolle Saison gespielt und man wird kommende Saison kommende Saison international wieder mit dabei sein. Am Anfang der Saison galt man noch als Abstiegskandidaten, hat man jetzt eine Mannschaft auf die Mann sich verlassen kann. Es bleibt abzuwarten, ob es Abgänge geben wird. Der Vorstand hat jedoch schon entschieden das Etat für kommende Saison aufzustocken. Es bleibt abzuwarten wo für das Geld investiert wird.

Bleibt gesund und danke für die geile Saison. Es hat wie immer sehr viel Spass gemacht

Das Saisonfinale rückt näher und näher, das Pokalfinale läutet dieses traditionell ein. Glückwunsch an Trainer Ilja und seinen FK Lyn Oslo zum Gewinn des Pokals! Somit bleibt eine Trophäe schon mal in der norwegischen Hauptstadt...

Für Valerenga geht es in den letzten Spielen darum, den in den bisherigen Spielen erkämpften Vorsprung ins Ziel zu retten. Bei noch anstehenden 4 Auswärtsspielen und dagegen nur 2 Heimspielen wird das schwer genug. Ein Ruhepolster sind die fünf Punkte Vorsprung keineswegs und Hans Meier wird nicht müde, in jeder Trainingseinheit darauf hinzuweisen, dass es bis zum Abpfiff des letzten Spiels gegen IA Akrannes gilt, die Konzentration hoch zu halten.

In einer Umfrage des Verbandes wurde das Thema Aufstieg für die nächste Saison angesprochen. Hans Meier fiel auf, dass die Liga mittlerweile eine Nordlandliga ist. Da fehlt eigentlich Finnland, dachte er sich. Und wenn man an Finnland und Fussball denkt, kommt man an Seriemeister HJK Helsinki nicht vorbei.

Nach einem peinlichen 3:3 gegen Aalesunds. War die Hölle bei Vikingur los. Trainer El Sansi war nicht zufrieden. Es war schon das zweite Mal dass man gegen die trainerlose Mannschaft ein Remis holte. Unnötiges TK, was zum zweiten Mal verballert wurde.  Die Verantwortlichen in Isländ sind noch immer zufrieden mit dem Trainer aber El Sansi. El Sansi hat jedoch das Gefühl,er würde die Mannschaft nicht mehr erreichen. Nach dem Abgang von Bjarki Sveinsdóttir in Richtung AEK Athen läuft es bei Vikingur Reykjavik auch nicht mehr so rund.  Er war die Lebensversicherung in der ersten Hälfte der Saison.  

Man wird sich jetzt auf die Europa League konzentrieren und verfolgt sonst keine Ziele. Die Europa League war von Anfang  das Ziel der Mannschaft 

Nach einer sehr glücklich verlaufenen Pokalnacht konnte die Mannschaft von Lyn Oslo das internationale Ticket schon vor Saisonende lösen und hofft nun, in den verbleibenden Spielen befreit aufspielen zu können.

Dabei ging es im Pokalfinale gewohnt herzhaft zwischen den Mannen von Akranes und Oslo zur Sache - auch im bisherigen Saisonverlauf wurde um jeden Quadratmeter Rasen gekämpft und in einer torarmen Partie letztlich den Fangemeinden zur Freude das Finale im Elfmeterschießen serviert. Der Pokalsieg war sehr glücklich - befindet sich Akranes mit Trainer Thies auf spielerisch sehr hohem Niveau.

Für die restliche Saison gilt es, weitere Nachwuchsspieler an die A-Mannschaft heranzuführen und die angeschlagenen Leistungsträger weiter zu schonen. Dank der erneuten Teilnahme auf europäischem Parkett konnten die zum Saisonende auslaufenden Verträge verlängert und ein weiterer Sponsor für die kommende Saison gewonnen werden.

Am Ende konnte Trainer Ilja noch seine Verlobung bekanntgeben ... gut möglich, dass sich der Verein bald über einen weiteren Fan freuen kann.

Am Ende war es die Angst des Schützen vor dem Elfmeter die den vermutlich einzug möglichen Titel 2021-1 kostete. Wer gleich zwei Elfmeter in einem Pokalfinale nicht verwandeln kann, hat in der Regel keine Chance auf den Titel und so war es auch hier. Glückwünsche gehen raus an Ilja und Lyn Oslo, die am Ende einfach besser waren.
Nun kann sich Akranes auf die Liga und das Erreichen des internationalen Wettbewerbes konzentrieren und da war der letzte ZAT mit 7 Punkten, davon 4 auswärts, sicher einer der besseren, auch wenn das Unentschieden beim Tabellenführer wohl auch im Rennen um die Meisterschaft das endgültige, wenn auch erwartete Aus bedeuetete: "Wir haben alles versucht, aber die Schiere Menge an Auswärtsspielen in dieser entscheidenen Phase hat uns geschafft. Wir hätten sparsamer sein und auf unsere Heimspiele warten sollen, hinterher ist man immer schlauer" so Thies. Jetzt also Blick nach vorne und diese Saison abhaken. 

Glückwunsch nach Oslo zu Lyn Oslo für den Gewinn des Norske Mesterskapet.

Vikingur Reykjavik hat sich am letzten ZAT nicht mit Ruhm bekleckert. Die Mannschaft gewann Ihre Heimspiele knapp. In Oslo bei Valerenga war absolut nichts zu holen. 

Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass man aktuell noch im Gleichschritt mit Valerenga und Rosenborg Trondheim ist.  Nur 9 Punkte trennen die Mannschaft  zu Platz 6. Nichts ist bis jetzt in trockenen Tüchern also. Absturzgefahr besteht noch immer.. Ein schlechter ZAT und man rutscht schnell ein paar Plätze in den Keller. Der Ligaleiter sieht uns Titelaspiranten, in Reykjavik sieht man sich eher als gute Mannschaft aus dem Mittelfeld, denn im Endspurt war man bis jetzt noch nie gut. Man wird sehen wie es dieses Jahr geht

Valerenga konnte imn den letzten Spielen die Tabellenführung verteidigen, aber kann sich nach wie vor nicht von der Konkurrenz lösen. Zwar konnten zwei Siege geholt werden, aber gerade im Auswärtsspiel in Trondheim investierte man zwar viel, nahm aber nichts mit nach Hause. Mal sehen, ob genau diese Kondition nicht irgendwann einmal fehlen wird. Insgesamt gesehen, so schätz hans Meier ein, ist das Meisterschaftsrennen nach wie vor offen, auch wenn sein Team leichte Vorteile zu haben scheint. Aber die SApielansetzungen sind, wie schon einmal erwähnt, ungünstig und gerade zum Saisonfinale müssen vier Spiele asuwärts bestritten werden, was einen deutlcihen Nachteil darstellt. Aber irgendeine Mannschaft muss es so treffen ..... Die ersten sieben Manschaften sind in einem Bereich von 9 Punkten zusammen, und es werden noch 36 Punkite maximal verteilt, allein das bietet Raum für Rechenexempel......

...fällt tief. Letzte Woche wurde in Akranes noch gefeirt, nur um jetzt wehzuklagen, denn es gab gleich drei Niederlagen. Die beiden Auswärts waren irgendwie erwartet worden, aber gegen Lyn Oslo zu Hause so eine Reise zu bekommen ganz sicher nicht. Nun gilt es Wunden lecken und das Beste aus der Situation zu machen. Immerhin steht das Pokalfinale an, also die Chance auf einen Titel. In der Liga wird es wohl keinen geben, denn mit acht Punkten Abstand war es das wohl. Immerhin ist man punktgleich mit der Europa League Quali und hat noch ein ganz vernünftiges TK. Nun gilt es die erste Saison in Norwegen so erfolgreich wie möglich nach Hause zu bringen um dann mit einem besseren Start TK wieder anzugreifen!

Am letzten Spieltag konnte man auch personell mit einigen Überraschungen aufwarten und hat zumindest einen Gegner kalt erwischt.. Durch zwei Siege hat man zwar keinen großen Sprung in der Tabelle nach vorn gemacht - jedoch kam man dadurch bis auf Schlagdistanz an die internationalen Plätze heran.

Schaute man gegen Vikingur noch in die Röhre, war man in Island doch noch erfolgreich und spielte die Mannschaft des IA Akranes schwindelig. Dies kann sich noch als Phyrrussieg erweisen: Nun hat der Trainerstab um Thies die Aufgabe, das Team neu für das Pokalfinale zu stärken und zu motivieren - sollte das gelingen, wird es für die Mannschaft von Lyn ein zähes Ringen.

Für die kommenden und restlichen Spieltage gilt es, die Gegner weiter unter Druck zu setzen und sich nicht zu sehr von der eigenen Verletzungsmisere ablenken zu lassen. Dass sich Ausfälle des Stammpersonals kompensieren lassen, wurde achtbar unter Beweis gestellt - und das sich eine Mannschaft aus einem großen Kader speist ist seit jeher unbestritten.