Strømsgodset IF

 ... ein Glück hat Valerenga den Coup geholt! - das ich so etwas einmal sagen werden ... denn, auch wenn Stromsgodset sich am letzten ZAT noch einmal ins Zeug legt und dann bestimmt auch noch ein paar Punkte holen wird, so wird es dann doch sehr eng ... um unter die ersten vier zu kommen. Jedoch ... und dafür ist man dem Hans Meier sehr dankbar, hat er den Pokal gewonnen! ... und so hat harry ein bisschen mehr Luft um sich die richtige Taktik auszudenken. Und dann kommt ja auch noch Thies! ... der einen möglicherweise auch noch abfängt ... aber! ... und dafür drücke ich ihm - von Herzen - die Daumen ... vielleicht sogar die Champions League gewinnt - und uns alle hier in der norwegischen Liga stolz machen kann! ... und sollte Akranes der Titel wirklich gelingen, freut sich harry um so mehr, denn dann sollte die Qualifikation für den internationalen Wettbewerb  doch noch irgendwie durchgedrückt werden - oder etwa nicht?
ach ja, und danke auch noch, für eine sehr ausgeglichene Saison - nur die 3 Heimniederlagen würde ich mir mir sehr gerne in der kommenden Saison sparen!

zweimal Oslo, einmal Malmö ... und dabei doch nur gegen einen Trainer ... denn zwei Teams sind derzeit noch trainerlos und wie es aussieht, bleibt dass bestimmt auch noch bis Saisonende. Und somit hat man es nur mit guten alten Hans Meier zu tun ... mit dem harry auch noch eine Rechnung offen hat ... bereits einmal gab' es schon eine harte 1-5 Schlappe gegen den norwegischen Großstadtclub, die in Dramen immernoch ganz bitter aufstößt ... aber auch der Stachel der Halbfinal Pleite aus dem Pokal sitzt noch tief! Und so ist es dann nicht verwunderlich, dass das Team von Stromsgodset sich so einiges für diesen ZAT vorgenommen hat ... sowie so, will man noch irgendetwas in der Liga beweisen, dann jetzt, den die letzten 3 ZAT sind schnell vorbei und in das Meisterschaftsrennen kann man nicht mehr eingreifen. Also geht es nur noch darum einige kleine Ausrufezeichen zu setzen und sich für die kommende Saison etwas mehr vor zu nehmen ...

… genau, wie das von Stromsgodset IF ! Kein Wunder, den auch die Leistung von harrys Truppe kann man durchaus als solide durchschnittlich bezeichnen. Nach der Pokalschlappe mit Absage - in dieser Woche - und dem Aus in der Champions League - in dieser Woche - bleibt es nun alle Konzentration aus die Liga zu richten. Viel Zeit bleibt dem Team nicht mehr um von dem durchschnittlichen 6. Platz runter … bzw. rauf zu kommen! Und wie gesagt, all das muss mit einem durchschnittlichen TK bewerkstelligt werden. Auf der anderen Seite gibt es eben auch keine Ausreden mehr und erst recht keine Ablenkung. Die kommenden Matches gegen den amtierenden Meister Thies aus Island und den Vorgänger Meister Helgino werden es zeigen … hinzu garniert mit einem satten Auswärtsspiel bei Hafnarfjordur und Louis Lane … die Wahrheit liegt auf dem Platz !

... wenig Grund zur Freude hat gerade harry mit dem Team von Stromsgodset ... zwar ist das Team derzeit noch bei allen 3 Wettbewerben vertreten, aber das Pulverfass kann jederzeit losgehen! ... in der Champions League ist man in einer sehr schlechten Ausgangslage vor dem letzten Gruppen ZAT ... im Pokal hat man es bis ins Halbfinale geschafft - steht aber jetzt vor dem Berg von Hans Meier ... in der Liga spielt man immer wieder gepflegt mit - kommt aber ab und an gewaltig unter die Räder ... die 1-5 Heimschlappe gegen Valerenga Oslo ist da nur eines von vielen Auszügen, die zeigen, dass nicht alles Rund läuft im Süden von Norwegen. Beginn der Saison war mit dem dicksten TK gestartet und ist jetzt nur noch unter ferner liefen ... es kann nur noch ein Saisonziel geben und das ist sich für die kommende Saison für das internationale Parkett zu empfehlen - die Konkurenz dazu ist stark!

… zwar hatte man durch den Cupsieg und die gute Platzierung bereits ein ordentliches Polster an TK … so ist dieses bereits nach dilettantischem Setzverhalten und der falschen Einstellung bereits alles wieder futsch. harry kann es sich auch nicht richtig erklären, aber die Konkurrenten sind stark und das Team von Stromsgodset ist berechenbar geworden … die Punkte muss man sich hart erkämpfen und die Abwehr ist immer gut für einen Klops. Großen Respekt für die, die bereits oben an der Tabelle schwimmen … geändert Hans Meier hat sich nach der kurzen Auszeit der letzten Saison wieder neu erfunden und gestaltet das Feld wieder mit der alten Selbstverständlichkeiten … für Harry gilt erst einmal - nicht weiter abzurutschen und Stück für Stück sich das Glück zu erarbeiten.

... ruhig war es bisher in Dramen und um Stromsgodset IF. Keine Artikel und auch keine großen Worte von harry. Und trotzdem macht man es sich auf dem 2ten Platz schon recht gemütlich ... zwar keine größeren Ambitionen, aber auf die Meisterschaft haben andere einen viel größeren Anspruch ... zu einer solch excelenten Saison kann man Thies nur beneiden - klar , noch hat der Junge noch nichts erreicht - aber das was er bisher macht, das sieht schon sehr gut aus ... und deshalb ich harry schon zufrieden, dass im Pokal mit - etwas Glück - die entscheidenden Gegner ausgestochen werden konnten ... das war schon klasse, und gerade deshalb ist für harry dieser Pokalerfolg, der bisher  beste, den er bei Torrausch erreicht hat ... also -> Liegestuhl ausgeklappt, Schirmmütze runtergezogen und ...

… die Tabellenführung ist abgegeben, und somit auch die ganze Last, die man bisher immer mit Dich rum geschleppt hatte. Und nun sind es 6 Spiele noch um die Uhren richtig zu rücken … kein leichtes Unterfangen, aber auch kein Grund sich schon geschlagen zu geben, denn immerhin hat Stromsgodset noch ein Heimspiel mehr … und das heißt sehr viel bei Torrausch! wie es dann am Ende kommen wird, das wird sich zeigen, jedoch hat das Team von Harry noch genug Reseven … und … es geht beim kommenden ZAT zum Tabellenführer … da kann man eigentlich nur gewinnen … oder? … und wenn das nicht reicht, so hat man dann noch die Champions League um sich abzu reagieren … wie auch immer … spannend bleibt es bis zum Schluss !

und auch diesen ZAT verweilt Stromsgodset auf der Eins, dabei erscheint es gerade so, als ob es nun nur noch eine Frage der Zeit ist, bis den Lieven aus Malmo ernst macht und zum Überholmanöver ansetzt. Das Rennen ist allemal spannend , denn - noch - ist harry einen Punkt vorraus, hat jedoch schon mächtig an TK eingebüßt und muss nun hoffen, dass die Konkurenten einen am Leben lassen. Aber auch Thies - den frischgebackenen Pokalsieger - Glückwunsch von hier! - ist noch immer gut dabei, der Abstand sind zwar bereits satte 5 Punkte, wenn man aber im Blick behält, dass Akranes noch ein Heimspiel mehr hat, dann ist die Messe da noch lange nicht gelesen ... einzig, die lange Pokalparty könnte ihn vielleicht noch schwächen - ansonsten hat er sich mit seinen Reserven sehr gut eingeteilt. harry freut sich nun auf die letzten Runden und hofft, dass für ihn noch ein paar Pünktchen abspringen.

... und immernoch trohnt Stromsgodset an der Spitze der Norwegischen Liga. Auch wenn es sich so anfühlt, als würde der Vorsprung von ZAT zu ZAT schmelzen. Aber, solange es noch ein Vorsprung ist, scheint ja auch alles gut zu sein. Erst einmal ein großes Lob an die beiden Verfolger Malmo FF und Akranes ... die beiden fahren gerade eine TOP Saison und haben Ihr TK bisher ideal platziert ... auch den amtierenden Meister sollte man nie abschreiben ... Hans Meier ist immer für eine Überraschung gut, auch wenn es nur darum geht, die letzten nötigen Punkte zu stibitzen. Die letzten 4 ZAT werden also nun zeigen, wer das Zeug zum Champion hat ... und die Liga dann wieder international vertreten darf.
... und da schlagen sich die Nordlichter gerade mehr also gut ... wenn es so weiter geht, werden wir im internationalen Vergleich demnächst noch ein paar Nationen überholen - vielleicht sogar Belgien, was mich besonders freuen würde.

... die Saison ist bereits in seiner zweiten Hälfte und bisher war es auffällig ruhig um den Club aus Dramen. Sei es, weil es vielleicht nicht viel zu meckern gab' - oder weil der Coach einfach viel zu viel seinen Hobbies nachgegangen war und das Team einfach drauf' los machen ließ` ...  es ist, wie es ist ... aber wohl ehr, dass es nun in der Liga zur Sache geht und die Spannung wieder zu nimmt. Komfortabel an der Tabellenspitze befindet sich Stromsgodset auf Kurs und kann sich nur noch selber schlagen ? - könnte man meinen! - denn, eigentlich, wie immer - sitzten dem Team von harry tripoteur die Verfolger im Nacken, die nur zu gerne auf den nächsten Ausrutscher wartet . Und der kommt bestimmt ... bereits am letzten ZAT konnte das Team gerade noch mit Mühe den Versuch von Hans Meier abwehren ... ein Glück war harry darauf vorbereitet und der Plan ging auf.
aber bereits am kommenden ZAT warten wieder schwere Aufgaben - und so darf man gespannt sein, wie es weiter geht.

bisher mehr, als vielversprechend, so präsentiert sich die Runde derzeit für Stromsgodset und harry ... das es dabei bleibt sind noch viele harte Matches zu schlagen und die Erfahrung hat bereits gezeigt, dass man sich nie zu früh über das was man hat freuen darf und eine gute Hinrunde sich auch schnell mal in eine Horror - Rückrunde verwandeln kann . deshalb, viel zu feiern gibt's noch nicht ... nur, dass man mit dem kommenden ZAT direkt die 3 Verfolger in der Tabelle  begrüßen darf und dabei dann doch so manches Specktakel zu erwarten ist.
Erfreulich ist auch, dass Hans Meier mit Valerenga auch in der Champions - League vertreten ist ... entweder ich hatte es verdrängt, oder nicht erwartet ... aber so bleibt uns die dicke Chance, einige Pünktchen mehr für Norwegen zu sammeln ... haut alle rein!

das grosse Finale steht an ... und Stromsgodset hat zwar im letzten ZAT gut TK gespart aber eben auch Federn gelassen. Denn die Punkteteilung gegen Lyn war eigentlich nicht mit eingeplant und somit hat sich die Bilanz mit Unendschieden bereits auf satte 4 gesteigert. Vier Unendschieden sind viel, und davon sollten es am besten nicht mehr werden - aber auch die Niederlagen mag`man in der Regel nicht ... und trotzdem muss harry bestimmt noch davon einplanen, denn mit Malmo ist ein wahres Schwergewicht zu Gast ... würde mich nicht wundern, wenn die gerade wieder bei uns das Magazin leer schießen ...  wie auch immer die Saison muss beendet werden ... sie ging bereits zu lange und harry sehnt sich nach einer kleinen Pause .

... und die Gewissheit, dass es diese Saison wohl trotzdem nichts wird.
Denn zuviele Argumente sprechen derzeit einfach gegen den Stromsgodset IF ! zum einen ist das TK mittlerweile so weit zusammen geschrumpft , wie bei keiner andere Mannschaft in der Liga ... und Torrausch lebt nun mal vom TK ... und die Teams mit dem geringen TK sind nun mal gefundene Opfer ... das Team um harry tripoteur hat zwar die nötigen Vorkehrungen hierfür getroffen, das wird jedoch sicher nur noch für die Basics reichen. nur noch bei einer Verkettung von kuriosen Situationen würde dabei dann harrys Team noch bereit stehen.
Aber egal, wie die Saison auch ausgehen wird - so zieht harry vorab schon einmal Bilanz - man muss schon sagen, dass wir das diese Saison schon ganz gut gemacht haben ... egal wo Stromsgodset auch am Ende stehen wird, so ist bereits sicher, dass das Team auch in der kommenden Saison wieder international mit dabei sein darf ... und die Jungs haben sich das auch mehr als verdient!
... und überhaupt - die Mannschaft hat ja bereits den ersten nationalen Titel erreicht ... und darüber ist man total happy ...

... der Start in die Rückrunde ist geschafft und zur großen Erleichterung wurden es sogar satte 6 Punkte. Somit geht Stromsgodset als erster Verfolger von Thies und dem IA Akranes in den kommenden ZAT. Sieht zwar gut aus, aber das muss sich auch erst zeigen, denn mit Helsinki und Helgino war am vergangenen Spieltag ein mächtig starker Gegener zu Gast ... und harry ist heilfroh, dass hierbei das Ergebnis positiv ausviel!
Aber auch der kommende Spieltag hat's in sich und mit den zwei Hauptstadtclubs wird's auch nicht gerade einfach ... erst recht Hans Meier hat da noch eine Rechnung offen ... aber nimmt man die Saison davor noch dazu so denke ich, kann der Gute sich noch ein wenig zurück lehnen!  und zu guter letzt dann noch das angesprochene Spiel beim Tabellenführer, der mit bisher erst 6 Niederlagen eine beachtliche Runde fährt ... ob da was zu holen ist? aber harry rechnet sich bei Match etwas aus ... obwohl, man sollte ja auch mal mit den Kräften haushalten, sonst kommt zwangsläufig  mal der Einbruch und der wird in Norwegen meist hart bestraft ...

… was für eine Überraschung, am letzten ZAT der Hinrunde noch einen lupenreinen Hattrick zu erreichen, dass macht Harry noch ein bisschen Stolz … aber, der Coach bremst dann auch gleich wieder … die Punkte waren auch so was von wichtig, denn wer die Geschichte kennt, der weiß, dass von nun an die Monster Rückrunde ansteht und da war in der letzten Saison in Stromsgodset die ein oder andere Träne bereits geflossen …naja Mannschaft und Trainer sind bereits auf das Schlimmste vorbereitet - wie es dann kommt, wird sich zeigen … Harry freut' sich unterdessen, dass Lyn Oslo mit Tick einen neuen Coach gefunden hat - Wellcome - für Lynkann es nur aufwärts gehen … das erste Match gegen Stromsgodset wird dann ein kleines Fest …

... 6 Siege ... 3 Unendschieden ... 6 Niederlagen - und hinzu kommt dann noch der fünfte Platz. Stromsgodset macht es sich gemütlich im Mittelfeld der Liga. Aber so lange man noch die Aussichten hat in der kommenden Saison wieder international zu spielen, ist alles in Ordnung. Und geade dort -international meine ich - läuft es doch ganz gut ... soeben die Quali Runde als Tabellenführer überstanden und jetzt kommt die Hauptrunde! das sollen dann noch so einige Punkte für Norwegen in die Wertung fallen. Zu der Liga und den Pokal kann man nicht viel Worte verlieren - nur, dass es harry immernoch schwer fällt, die Gegner auszukucken und so ergeben sich eben auch diese 3 Unendschieden, die Stromsgodset dann eben auch zur grauen Maus werden lassen ... und diese graue Maus die bereitet sich bereits auf die Rückrunde vor, denn harry hat den Horror aus der letzten Saison noch nicht ganz verdaut ... dass das dieses Mal ganz anders laufen soll - das versteht sich - nur wie , dass wird sich zeigen. Mehr TK würde auf jeden Fall mal etwas beruhigen.

... und wieder hat Stromsgodset kräftig vom Paten eingeschenkt bekommen - was heraus kam ist ein Unendschieden - dieses Mal gegen Sandefjord.
Schuld sind einfach die ständigen Flutlichtspiele ... der Greenkeeper hat immernoch nicht den einen Flutlichtmasten richten lassen ... und so ist unser Keeper bei Ecken von Rechts immer geblendet ... und außerdem wächst im Winter das Gras nicht richtig ... ich sehe uns da deutlich im Nachteil !
Irgendwie ist das Glück diese Runde davon ... das wird diese Saison nichts mehr mit dem großen Wurf  - Stromsgodset bereitet sich bereitet sich auf neue Aufgaben von... harry wird sich von nun an verstärkt um den nationalen und internationalen Pokal kümmern - und bei der Royal League ist man ja auch noch dabei ... irgendeinen Plechpokal sollte man doch in seiner Karriere einmal erreichen können. bisher waren es bereits unzählige Finals auf Messers Schneide - aber eben auch immer wieder zu Ungunsten.

Immerhin … denn aus einem Tor wurden es schlussendlich noch 3 Punkte. Kein Wunder, dass sich Harry dann auch darüber gefreut hat, denn der einzige Sieg wurde nicht gegen irgendwelche Landkundschaft erzwungen … sondern gerade- oder erst recht - gegen den amtierenden Meister Valerenga . Hans Meier kann's verschmerzen und für Stromsgodset sind das wichtige Punkte … wichtige Punkte gegen den Abstieg … wenn man mal ausgerechnet Hans Meier aus der Vorsaison zitieren will. Und irgendwie ist da auch was dran, denn Harry ist nicht nicht so richtig in der Saison drinnen … wann das mal kommen will steht noch in den Sternen … oder kommt es überhaupt noch? wie gesagt, um so wichtiger sind dann die nötigen Punkte … und die sollten nun auch gegen die kommenden Gegner kommen, damit es endlich auch mal zu rollen anfängt!

Viel Aufwand und ein dritter Platz ... mit der Ausbeute muss man einfach zufrieden sein ... auch, wenn es bereits an diesem ZAT das 2te Unentschieden gab`- aber, unentschieden ist nicht verloren - und so steht Stromsgodset weiterhin mit nur einer Niederlage doch ganz passabel da - oder? - ja, klar ... viel schlechter geht immer, man erinnere sich nur mal an die Horror Rückrunde aus der letzten Saison! ... damals hatten doch alle uns den Pelz - mal so richtig - rasiert ... das sollte dieses Mal doch irgendwie besser werden. Aber solange man noch nicht die Abrechnung sieht sollte man sich nicht wie ein Rüpel benehmen.
Der kommende ZAT ist - wie man so schön sagt - immer der schwerste! und so kommen die Matches gegen die beiden Hauptstadtclubs aus Oslo gerade recht um einen Gradmesser zu haben, wo der Club nun wirklich steht, den mit Hans Meier - dem aktuellen Champion - und Lyn Oslo, die gerade den Coach Ilya gechasst haben sind die Aufgaben eine ware Herausforderung.
Mal sehen, wie das Team sich schlägt.

... und so fragt man sich im Lager von Stromsgodset, ob dass nun ein guter oder ein schlechter Start war - naja, ja, 4 Punkte sind schon sehr gut, aber ist nicht jedes Unendschieden, dass man holt den Aufwand nicht wert? - diese Fragen wird man wohl nie beantworten können, und so ist harry schon froh, dass der Fluch der letzten Rückrunde scheinbar abgelegt ist ... aber, pssst - nicht das die Kollegen auf falsche Gedanken kommen und jetzt schon wieder anfangen mir einen nach dem anderen einzuschenken ! ... die mageren Zeiten werden noch früh genug kommen, und so freut man sich in Drammen dann auch schon mal über hart erkämpfte 4 Punkte zum Start und dass man diese Saison die Farben von Norwegen nach Europa tragen darf ... den Kollegen, die jetzt bereits schon gut Punkten alles Gute für die nächsten Spiele ... in der kommenden Runde versuche ich dann auch mal mein Bestes!

... der vorletzte ist soeben gelaufen und der letzte ZAT steht an. Und harry hat sich bereits zweimal die Augen gerieben - aus gerade einmal einem Sieg kletter Stromsgodset einen Rang höher auf zwei - und doch, da ist alles korrekt. Zeigt mitunter auch, wie ausgeglichen - aber auch kampflustig - die Liga ist! ... mit einer Ausnahme und das bekam das Team dann auch im Heimspiel zu spüren - gegen den designierten Meister gab' es dann zurecht auch eine 1-5 Klatsche, die man einfach so stehen lassen muss und sich für die kommenden Spielzeiten merkt ...
Aber zurück zur Ausgeglichenheit der Liga - von 2 bis 7 haben noch alle eine Chance auf internationale Startplätze ... und - genau - das war auch das große Ziel von harry...welcher Platz es dann schlussendlich werden soll steht jedoch noch vage in den Sternen, denn Norwegen ist nicht Norwegen, wenn man alles vorraussagen kann.
Vielen Dank an alle Kollegen für die aufregende Saison ... diese up and downs hatte ich bisher so noch nicht erlebt - hat mir Freude gemacht.

die letzten 18 Punkte sind zu vergeben - und ich leg' mich mal fest, um diese Saison international vertreten zu sein braucht man mindestens schon mal 53 Punkte. Ja, international - das große Ziel für harry diese Saison könnte sich schon bald bewahrheiten - jedoch stapelt man im Lager von Stromsgodset erst einmal noch tief - ganz nach der Premisse von Hans Meier, für den die Meisterschaft ( vielleicht schon kommenden ZAT ) gaaanz zufällig ereignen wird. Also, die 4 Punkte muss man auch erst einmal erreichen und bei den kommenden Gegnern ist einer schwerer, wie der andere ... erst recht, weil ja auch noch Valerenga vorbei kommt - prall' gefüllt mit TK bis zum Abwinken -> der Junge weiss ja gar nicht mehr, ob er die vielen Tore noch bis Saisonende noch komplett unter bekommt! ... aber was soll's mit dem bisschen, das harry noch bleibt kann man auch noch Schaden anrichten - und bei 4 noch ausstehenden Heimspielen könnte man vielleicht auch alle einfach unendschieden beenden ... wie wär's damit?
Ilja noch alles Gute für die letzten Matches in der Euro-League ... wäre schade, wenn der Norwegen nächste Saison nicht mehr vertreten dürfte.

irgendwie bekommt es harry nicht mehr hin, der Flut an Gegentoren Herr zu werden. Auch diesen ZAT gab' es wieder satte 13 Eier aus dem Netz zu fischen.
...harry ist bisher noch nie auf solch ein Aufgabe gestoßen und geht der Trend so weiter, so könnte Stromsgodset am Ende mit +- 85 kassierten Toren da stehen ...
doch bisher gab' es auch immer eine entsprechende Lösung - und mit ein bischen Geduld sollte man auch diese irgendwann finden.
Bei dem ganzen Gejammer kann man aber auch positiv hervorheben, dass Stromsgodset mit den bisher mickrigen 5 Punkten aus der Rückrunde immernoch bei der Musik ist - und zwar punktgleich mit 2 und 3 ! die eben noch durch das bessere Torverhältnis da stehen, wo sie stehen ... andere würden auch sagen, von dem Sturm der Gegner verwöhnt!
... und bei den vielen Tränen und dem Selbstmitleid, dass harry gerade an den Tag legt ... nun noch zu dem größten Jammerlappen der Liga - Hans Meier bringt es tatsächlich fertig über den Abstieg zu reden - dabei hat doch gar keiner mehr die Kraft und den Atem überhaupt noch mit Valerenga mit zu kommen ... alles andere als eine frühzeitige Meisterschaft scheint schon verwegen. aber okay ... so mancher ist schon an sich selbst gescheitert ... da kann er dann doch tief stapeln!

während die Liga Stromsgodset in der Hinrunde noch wohlgesonne war und man mickrige 20 Gegentore bekam ... ist es nun in der Rückrunde genau das Gegenteil, den nach 2 ZAT sind es hier bereits jetzt schon 20 Tore an der Zahl ... und wie es aussieht, werden das dann wohl auch noch mehr! Wieviele, dass kann harry nicht beeinflussen ... aber, wenigstens kann man versuchen den Schaden gering zu halten - und so ist der letzte Heimsieg - das 5-3 gegen Coach Blackout und seinen Club Malmö war für harry das bisher beste Ergebnis diese Saison! Auch den kommende ZAT rechnet man mit deutlich Gegenwehr und mit Meister Finni zockt - den harry ja bisher noch nicht schlagen konnte... hierfür wird es höchste Zeit.
Finni kann gerne die Punkte international noch kräftig reinholen - aber die Punkte bleiben in Drammen !
Glückwunsch an alle international vertretenen Norweger - das 4 von 5 Teams bis in die Endrunde kommen ist ein starkes Zeichen!

... die Eingewöhnungsphase für harry wird noch eine Weile dauern, aber mit jedem ZAT lernt man dazu. Denn von Belgien ist man es nicht gewohnt dass man sich so ein massives RestTK aufspart - aber so hat eben auch jede Liga seine Eigenarten ... und beim Start in die Rückrunde bekam man dann auch direkt die erste Lektion -> sitze als Neuling nicht zu lange an der Tabellenspitze die Grand Senior schießen dich sonst dort herunter - gesagt getan - während Ilja dann Stromsgodset gut ausgekuckt hatte , hagelte es die erste Heimschlappe. Und wäre das nicht genug, gab' es beim anderen Heimmatch dann auch noch ein 4-4 Unentschieden gegen Thies ... Auswärts beim Paten dann auch 4 bekommen macht für diesen ZAT dann satte 12 Gegentore und mit 7 Heimtoren einen verdienten, jedoch auch sehr teuren Punktgewinn. Die Aussichten werden düsten, wenn man diese Quote einmal auf die Rückrunde hochrechnet! Ein Trost bleibt, dass die Hinrunde bereits brilliant lief' und man mit dem Abstieg nichts mehr zu tun bekommen sollte.

bisher ist Stromsgodset doch recht glücklich durch den Start gestolpert ... auch, wenn man sich zu den Spieltagen immer etwas erhofft, so ist das keine Selbstverständlichkert. Auch wenn sich die Kollegen nicht in der norwegischen Zeitungslandschaft blicken lassen, ist die Konkurentz doch recht stark ... stark genug um im Euro Cup und auch der Champions League für Furore zu sorgen ... jedoch wäre es für so manchen international qualifizierten auch mal gut dort einen Tip abzugeben. Denn wollen wir nicht alle interantional was reissen ? - wenn ich dann jedoch sehe, dass da dann die kompletten 2 ersten Runden hopps gehen, dann ist es eben schade ... aber ganz im Norden Norwegens ist es zur jetzigen Jahreszeit auch nicht besonders hell ...

den Saisonstart kann man mit bereits 6 Punkten und davon einem Auswärtserfolg als geglückt bezeichnen ... denn im Vorfeld war für harry nicht wirklich klar, ob und wie man sich hier in der neuen Liga etablieren kann. Aber bisher ist eben auch erst ein ZAT gespielt und die Gegner sind immernoch sehr unberechenbar für harry - und mit den zwei osloer Teams sind dann die sogenannten Geheimfavoriten am Start ... soviel konnte man dann schon aus der Historie herauslesen ... und überhaupt, wer international soviele Punkte reisst, der muss es einfach drauf haben. Also - mal sehen, wie sich Stromsgodset sich in diesen Partien macht ... die Findungsphase dauert einfach noch etwas!

die ersten Schritte auf einem neuen Terrain stehen an ... und ganz einfach wird es sicher nicht im kalten Norwegen seinen Mann zu stehen. Aber im Vordergund sollte eben auch der Spaß stehen - und so freut man sich darauf die ersten Matches zu schlagen und sich seine Hörner abzustoßen. Sowohl Stromsgodset als auch harry sind keine unbeschriebenen Blätter mehr und die Tradition von IF in Norwegen hatte sich in das entfernte Luxembourg herum gesprochen, so dass es für harry eine große Ehre ist, den Club wieder weiter in ein entsprechendes Licht zu rücken ... zumindest wird einmal der Versuch dazu gestartet ... wie es wird und kommt, dafür muss man weiter auf sein Geschick und das Glück bauen.
Allen einen schönen Start in die Runde - Hauptsache, die Punkte bleiben in Drammen!

Naja, auf jeden Fall so in etwa. Zwar sucht Norwegen nicht den Superstar, sondern den kommenden Nationaltrainer Norwegens für die Weltmeisterschaft. Eine große Ehre für vermutlich jeden Trainer der Tippeligaen. Und überall fragt man sich, welcher der Trainer bewirbt sich, welcher Trainer bekommt den Zuschlag. Und natürlich wurde auch Che Guevara gefragt, ob er der Mann für diesen wichtigen Posten wäre, schließlich hat er gleich in seiner ersten Saison den Pokalsieg geholt. Doch überraschend zurückhaltend gibt sich Guevara:" Für mich kommen eigentlich nur zwei Trainer in Frage, und das sind Norbert Nigbur oder Wishmaster, die über Jahre den norwegischen Fußball prägen. Zudem sollte ich selbst langsam vor einer Heiligsprechung stehen, und dann würde es doch nahe liegen, den Vatikanstaat zur WM zu führen. Und dann freue ich mich auch dort auf ein Duell mit Steve McQueen, der sicherlich in jedem Schurkenstaat dieser Welt gerne gesehen ist."
In der Liga biegt man langsam aber sicher auf die Zielgerade, und  Strømsgodset IF spielt immer noch im Kampf um die europäischen Plätze mit, zur Zeit auf einem ordentlichen vierten Platz. Unzufrieden wäre man damit am Ende sicherlich nicht.

Hurra, Hurra, der Kobold mit dem roten Haar, hurra, hurra...ja, wer kennt es nicht. Und was sagte der kleine Gehilfe von Meister Eder immer? Was sich reimt ist gut. "Für'n Arsch" kann Che Guevara dazu nur sagen. Doch wieso regt sich der Trainer aus Strømsgodset so auf? Dazu zitieren wir den Ligaleiter: Den Meister ärgern konnte man nur in der Presse, auf dem Platz gab es auf die Fresse! Traurig, aber wahr, da verzeiht man dem Ligaleiter auch, dass man in der Aufstellung der Europapokalteilnehmer vergessen wurde. ;-) Aber zum Spruch zurück, das Spiel beim Meister und ewigen Rivalen entwickelte sich zum wahren Debakel für Strømsgodset IF. 5-4 hieß es am Ende, so hatte sich das Guevara sicherlich nicht vorgestellt. Und auch bei Spartak Trondheim gab es nihts zu holen, weniger spektakulär, aber genauso knapp mit 1-0 verloren. Immerhin konnte man sich auf die Heimstärke verlassen, gegen Odd Greenland gab es ein 3-2. So rutschte man in der Tabelle auf Platz 5, wieder näher ans Mittelmaß. In den nächsten Spielen warten nun die drei Kellerkinder auf Strømsgodset IF, und hier heißt es jetzt, kassieren oder blamieren. Kann man die Situation nutzen um Punkte zu sammeln, oder sich eben blamieren, und das Mittelmaß befestigen.

Der Finanzskandal um abgeBRANNt Bergen geht weiter. Nachdem letzte Woche die finanziellen Probleme vom norwegischen Meister ans Licht gekommen sind, gibt es die Tage neue Entwicklungen. Denn wo Steve McQueen in der Presse steht, da ist Dauerrivale Che Guevara meist nicht weit. Auf einer extra einberufenen Pressekonferrenz richtet Guevara seine Worte bewußt an die Pleite-Queen, an den Präsidenten des Verbandes, die Fans und an Peter Zwegat. "Diese Entwicklung sollte uns allen Sorgen machen. Es kann nicht sein, dass der norwegische Meister über seine Verhältnisse lebt, während die Konkurrenz ehrlich arbeitet. Das ist ja wie wenn man einen guten Jura Whisky trinken will, obwohl man sich nur Racke Rauchzart leisten kann. Aus diesem Grund wird der Verein Strømsgodset IF die noch offenen Kosten für die gebuchten Werbebanden beim letzten Spiel, die natürlich immer noch nicht bezahlt wurden, einklagen. Zur Not mit Hilfe meiner Freunde von Moskau Inkasso!"
Harte Bandagen im Umfeld, doch was gibt es Neues im sportlichen Bereich. In der Tabelle ging es für Strømsgodsetmal wieder etwas nach oben, man steht doch tatsächlich mal auf Platz 3 der Tabelle. Grund hierfür war ma wieder die enorme Heimstärke, zwei deutliche Siege machten den Sprung nach oben möglich. Auswärts dagegen weiterhin das gleiche Trauerspiel.
Und in den nächsten Spielen darf man nur einmal zu Hause antreten, gegen Topteam Odd Greenland. Dagegen geht es zu Meister Lampe und seiner Fortuna Trondheim (Zitat Guevara, ein guter Freund, der Herr Lampe, und schön das er weiß, was er von guten Freunden zu erwarten hat) und, wie der Zufall es will, passend zur Presseschlacht und dem Finanzskandal zu Meister Brann Bergen. Geschichten die nur der Fußball schreibt, sagt Guevara und schmeißt drei Euro ins Phrasenschwein, Geld das man in Bergen sicherlich gut gebrauchen könnte.

Mitten drin, statt nur dabei? Drei Spiele, 5 Punkte, zu Hause läuft es, auswärts läuft es weiterhin unbefriedigend. Auch für Lyn Oslo gab es in Strømsgodset nichts zu holen, auch wenn es am Ende denkbar knapp mit 1-0 ausging. Auf fremden Platz hat Che Guevara scheinbar versucht, die Taktik zu enden, nach diversen Niederlagen in Folge. Aber auch blindes Anrennen brachte nicht wirklich den erhofften Erfolgt, wenn die Abwehr in etwa so gut steht, wie...nein, der Vergleich wäre jetzt nicht jugendfrei. ;-)
Vielleicht macht es den Fans von Strømsgodset IF Hoffnung, das zwei der nächsten drei Spiele im Marienlyst-Stadion stattfinden, wo die Fans weiter auf Siege hoffen. Mit Tromsö und Fyllingsdalen warten hier jedoch auch Teams und deren Trainer, die eigentlich eher nach oben schielen. Welche Taktik Guevara diesmal auswärt, diesmal in Sandefjord, spielen läßt, verbreitet auf jeden Fall Fans und Verantwortlichen Bauchschmerzen.
Apropos Bauchschmerzen von Verantwortlichen, auch zum Namensskandal vom Neuzugang der Liga hat Guevara natürlich eine Meinung: Ich glaube nicht, dass die Verantwortlichen von TSV Tronheim lange böse auf Meister Lampe sein. Bei den Ultras des FCT  wird er natürlich mehr Wiedergutmachung betreiben müssen" Na dann ist ja alles gesagt!

Die nächsten Spiele sind gespielt, und die Mannen von The "Jerry" Guevara klettert nach dem zerfahrenen Start Boden gut in der Tabelle der Tippeligaen. Aber es zeichnet sich auch ein Muster ab, in der noch frühen Saison. Zu Hause Hui, auswärts pfui. Während man in Odd Grenland brav wieder die Punkte gelassen hat, am Ende eine knappe 1-0 Niederlage, durften die Fans im Marienlyst-Stadion zwei Heimsiege feiern. Einmal besiegte man Rosenborg Trondheim (wo man den neuen Trainer Meister Lampe herzlich willkommen heißen möchte) mit 2-0, und im Prestigeduell gegen Steve McQueen und sein SK Brann Bergen gar mit 3-0. Der Psychotrick von McQueen, sein vergoldetes Konterei auf die Werbebanden in Strømsgodset zu drucken ging klar nach hinten los. War der Druck für die eigenen Spieler zu groß? Man weiß es nicht. Che Guevara überlegt auf jeden Fall hier ein gutes Omen zu finden, und nun zu jedem Heimspiel Personen auf die Werbebanden drucken zu lassen, die die Welt nicht braucht. Man darf also gespannt sein, ob bei den nächsten Heimspielen zu sehen sind wie mal ja, mal nein Minister Martin Schulz, Einrichtungs-Pummelfee Tine Wittler oder sämtliche Kandidaten aller Dschungelcamp Episoden. Als erstes darf diese Strategie Gulle von Lyn Oslo bewundern, die in den nächste Spiel nach Strømsgodset reisen müssen oder dürfen. Und dann muß man gucken, ob an auch auswärts mal etwas zählbares mitnehmen kann. Hier geht es nach Molde und zu Valerenga Oslo. Sollte es auch hier klappen wird es hoffentlich auch weiter nach oben gehen, in der Tabelle.

Wirklich zufrieden war offensichtlich niemand, mit dem Auftakt von Strømsgodset IF in die neue Saison. Sicherlich wa das Auftaktprogramm kein einfaches, zwei schwere Auswärtsspiele. Die wurden auch beiide verloren, ja nicht einmal ein Tor wurde geschossen. So kann man sicherlich nicht in die Spitzengruppe der Liga vorstossen. Immerhin wurde das Heimspiel im Marienlyst-Stadion gewonnen, 3-0 gegen Molde. Trotzdem bleibt nach den ersten drei Spielen vorerst Platz 8. Auf diese Heimstärke sollte man nun die nächsten Spiele hoffen, zuerst beim Tabellennachbarn aus Trondheim, ds trainerlose Rosenborg BK warten auf die Mannen von Che Guevara. Dann geht es zum Spitzenteam nach Odd Grendland, bevor dann wieder in Strømsgodset ein ganz besonderes Duell auf Guevara wartet. Es geht gegen Spitzenreiter Brann Bergen, in beachticher Frühform. Das Duell Pokalsieger gegen Meister, dass Duell der irischen Altmeister, das Duell Astra gegen Schanzenbreu, der Schöne und das Biest, Soddom gegen Gumorra, E-Auto gegen Dieselskandal, Jerry gegen Tom, Rotkäppchen ggen die böse Hexe, 3Sat gegen RTL 2 oder eben Che Guevara gegen Steve McQueen. Auch wenn die Erfolge bislang für McQueen sprechen, so läßt Guevara mit den Vergleichen keine Zweifel, wer diese Saison die Nase vorne haben wird. Für Feuer ist damit schon früh in der Saison gesorgt.

...das kann doch garnicht wahr sein! Endlich wieder Fußball, endlich wieder Spiel, Spaß und Überraschungen. Da kann man auch mit den Kalauern des deutschen Liedguts Norwegen begeistern. Und passend zum Auftakt der Saison ist, nach viel zu langer Auszeit, Che Guevara wieder ein Thema in der Norwegischen Presse. Und nach dem Sieg im Pokal sind die Ziele von Guevara für Strømsgodset klar gestellt. Titel, Titel, Titel...und dazu ein bißchen Frieden, ein bißchen Liebe...und natürlich eine überlebensgroße Statue des Erfolgstrainers, denn was Steve Mc ueen in Bergen erfolglos versucht, das kann Che in Strømsgodset schon lange erfolglos versuchen. Dabei hat Guevara in seiner Abwesenheit massenhaft 0,5 Liter Bierdosen der Marke Astra getrunken, denn damit wäre das Denkmal einem Che Guevara erst richtig gerecht gewesen. Wir dürfen uns also freuen was die moderne Kunst und der Ligastart Norwegen so bringt.

Schlechte Tage für Che Guevara und Strømsgodset IF. Alle freuten sich auf die englische Woche, die Hoffnung vielleicht doch nochmal in den Kampf um die europäischen Plätze angreifen zu können? Alle? Nein, denn Che Guevara erschien einfach nicht auf dem Platz, und so gab es aus drei Spielen nur einen Punkt. Katastrophal. Ob Guevara erneut dem Kölsch verfallen ist, oder sich der Skatrunde im Keller von Steve McQueen angeschlossen hat? Man weiß es nicht! Che Guevara ließ auch nur kleinlaut verlauten "ich dachte englische Wochen gibt es nur auf den europäischen Inseln, nicht aber auf dem Festland". Tja, falsch gedacht Senor Commandante. Für den Rest der Saison heißt es nun den Abstieg zu vermeiden, und das Vertrauen der Fans und der Verwantwortlichen zurück zu gewinnen. Fangen wir damit an!

Viel los die Tage wieder in der nordischen Fußballhochburg Norwegen. Wieso sich zur Zeit das Thema in den Zeitungen überwiegend um Alkohol handelt, das bleibt fraglich. Erklären würde das aber die Rechenkünste von Verbandspräsident Mwst, der dem Fußballrentner Che Guevara den Hang zum übertreiben vorwarf, schließlich sind drei Gegentore ja kein Scheunentor oder kein geöffnetes Whiskyfaß auf dem Weg zur Leber Steve McQueens. Wenn man aber mal zusammenzählt, gab es in den letzten Spielen vier Gegentore, was erneut wieder nur zu einem Sieg geführt hat. Also entweder gibt es in Norwegen auf Tore eine Mehrwertsteuer, oder der Verbandspräsident hat zusammen mit Hans Meiser und McQueen eine norwegische Skatrunde in den Kellern zu Brann Bergen eröffnet. Das Guevara da mit dem kölschen Weitsprung nicht mithalten kann, war zu erwarten.

Für Strømsgodset IFreicht es auf jeden Fall zur Zeit weiter nur für Platz 10 in der Tabelle. Bleibt zu hoffen, dann man weiter zu Hause punktet, hier warten aber mit Odd Greenland und Lyn Oslo zwei harte Brocken. Und auswärts bleibt dann abzuwarten, ob die Abwehr wieder offen ist, wie das Kinderzimmer von Lothar Matthaeus.

Die ersten Spiele von dem irischen (oder heißt das hier inzwischen irrischen?) Trainer-Renter Che Guevara sind gespielt, doch ein Auftakt nach Maß geht anders. Die Abwehrreihen der Mannen von Strømsgodset IF sind offen, wie die Münder von strengkatholischen Klosterschülern bei einem Besuch auf der Herbertstraße auf Hamburg St.Pauli. Konnte man das Heimspiel zu Hause gegen Rosenborg Trondheim immerhin noch mit 2-1 gewinnen, gab es bei Valerenga Oslo ein 3-3 und im Tromsö gar eine 4-0 Klatche. Zufriedenheit sieht nach der ersten Euphorie nach der Verflichtung anders aus.

Und für weitere veerwunderte Gesichter sorgte dann auch noch die Vorbereitung des Trainers auf die nächsten Spiele. Während die Spieler durchgehend Videos von den besten Abwehrgretschen des bayrischen Amateurfußballs anschauen mußten, wurde Che Guevara das Wochenende in Köln gesehen, von Kölsch getrenkt die Gassen um den Rhein entlang torkelnd. So tuscheln die ersten Fans schon ob die Verpflichtung Guevaras eine so kluge Entscheidung war.

Und nun warten auch noch zwei weitere Auawärtsspiele auf 

Strømsgodset, darunter auch das Duell der irischen Altmeister McQueen und Guevara. Auf das Spiel angesprochen summte Che Guevara nur ein "wir lasse den Steve im Keller, denn da gehört er hin" ins Mikro, und nippte an seinem Kölschglas. Und apropos Keller, auch die snderen beiden Spiele haben es in sich, warten doch zwei Duelle der Kellerkinder auf den 

Strømsgodset I, es geht gegen Fyllingsdalen und Sandefjord, die beiden einzigen Teams die in der Tabelle hinter dem SIF.

Spannende Spiele also, man darf gespannt sein, ob Guevara danach nicht wieder verkatert aufwacht.

...das können wir hier bei Strømsgodset IF schon lange war die Aussage des Vereinspräsidenten Atle Kittelsen, bei der Präsentation des neuen Trainers Che Guevara, der absofort den Platz auf der Trainerbank des norwegischen Erstligisten übernimmt. Doch wie dieser Vergleich gemeint war, das verstehen wohl nur die ältern Fußbllfans und kenner des irischen Fußballs. Che Guevara ist quasi seit Urzeiten in Trainerrente, war aber vor Jahren sehr erfolgreich in Irland beim Dundalk FC. "Mehrfach Meister und Pokalsieger, dazu auch europäisch erfolgreich, das wollen wir hier in Strømsgodset auch erleben " prahlte der grinsende Kittelsen stolz in die Kameras. Und so scheint wohl auch der Vergleich zum FC Bayern verständlicher, ein Fußball-Opa mit großer Vergangenheit, den es auf der einsamen Fußball-Parkbank zu langweilig wurde, Enten mit Brotkrümeln zu füttern.
Che Guevara gibt sich jedoch bescheidener, "jeder weiß, wie lange ich inzwischen ausm aktuellen Tagesgeschäft raus bin, für mich heißt es hier in Norwegen langsam Fuß zu fassen, die Liga, den Fußball und de Trainer kennenlernen. Erst dann lohnt es sich über realistische Ziele nachzudenken".
Einen Trainer jedoch muß Guevara nicht lange kennenlernen. Brann Bergen ist gerade erst den gleichen Weg gegangen, der neue, aber nicht jüngere, Trainerkollege Steve McQueen hat dort gerade die Geschicke übernommen. Bei diesem Thema wird Che Guevara dann doch etwas angrifflustiger:" Hach ja, der alte McQueen. Ich bin gespannt wie er es verkraften wird, auch in einem anderen Land wie Irland hinter mir zu stehen."
Für Spannung scheint also gesorgt in Norwegen, man darf gespannt sein wie sich Guevara auf und neben dem Platz geben wird, und nicht nur vor dem Mikrofon.

Da der LL auf schriftlichen Weg nicht erreichbar ist, gebe ich hier meinen endgültigen Rücktritt bekannt.

Wünsche allen Managern weiterhin viel Erfolg!

LG Gambit

Das trainerlose Haugesund macht weiterhin von sich Reden. Der einzige Verein, der derzeit Aalesund folgen kann. Die sonstige Konkurrenz einschließlich wir selbst, lassen hie und da mal unnötig Federn und das gegen König Zufall. Nun müssen wir gegen das Überraschungsteam ran. Ist gegen dieses Heimstarke Team überhaupt ein Kraut gewachsen? Soll man jetzt oder doch erst später seine Reserven dafür verschwenden? Keine leichte Aufgabe, hier das Richtige zu entscheiden. Man wird schon die richtige Entscheidung treffen und wenn nicht, dann schiebt man sein eigenes Unvermögen wieder auf König Zufall und dem Pech, dass es einem immer wieder trifft. So nun aber genug der negativen Aussagen, nun gegen wir positiv in den nächsten Spieltag und hoffen auf das Beste.

Was ja wörtlich übersetzt so viel wie Die Elenden heißt und genau so fühlt man sich derzeit beim Meister in Strømsgodset. Ein Platz jenseits von Europa und schon jetzt einen fast uneinholbaren Rückstand auf die Spitze. Pokalgegner Valerenga Oslo überrollte oder besser gesagt demütigte uns und machte so das untrübliche Pokalheimspiel vergessen. Nicht zu holen gab es auch beim Meisterschaftsfavoriten Aalesund. Wer soll dieses Team überhaupt stoppen. Fast scheint es so als wären sie mit dem FC Bayern im Bunde. Das sie zu bezwingen sind, sieht man an Stabaek die mit ihrem knappen Sieg die Liga vor der vorzeitigen Langeweile retteten. Für Aufsehen sorgt jedoch Kollege Zufall, der das trainerlose Team von Haugesund als derzeit heißesten Verfolger auf den zweiten Platz führt. Strømsgodset sollte ganz schnell wieder in die Erfolgsspur zurückkehren, bevor die Konkurrenz zu sehr enteilt.

Nur lächerliche vier Punkte zum Saisonstart. Damit kann man nicht zufrieden sein. Schmerzhaft natürlich das Remis im eigenen Stadion gegen den Zufallsgenerator Molde. Die Chance lag bei 10% und man musste sogar zufrieden sein, dass nicht die 5% zur Niederlage zugeschlagen haben. Aber man ist das ja gewohnt, denn auch in der letzten Saison traf es das ein oder andere Mal unser Team.

Nun ein Sieg, eine Niederlage und ein Remis sind nicht das was man sich vorgestellt hat. Das entspricht schon fünf Punkte Rückstand auf einen der großen Meisterschaftsfavoriten Aalesund. Bereits in der kommenden Runde muss man in diese sehr schön gelegene Stadt. Zudem erwartet man Rosenborg und den Hauptstadtclub Valerenga mit dessen Neu-Trainer Garrincha. Ein großer Name, den man in Norwegen willkommen heißt, aber die Punkte soll er gefälligst woanders holen.

Nach dem, wenn man den Presseberichten Glauben schenken darf, bekannt wurde, dass der Start in Norwegen, durch Sabotage verhindert worden ist, sieht es jetzt danach aus, als dass es doch noch ein gutes Ende gefunden hat und der Start unmittelbar bevor steht.
Strømsgodset startet in diesem Jahr erstmals als Titelverteidiger, ja sogar als Doublegewinner. In der bereits laufenden Europa League schaffte man es zwar in die K.O. Runde, schied dort aber unglücklich nach der Auswärtstorregel bereits in Runde 1 aus.
Natürlich möchte man seinen Titel auf nationaler Ebene verteidigen, aber man weiß, dass es in der letzten Saison auch viel Glück notwendig war, um letztlich Meister zu werden. Wie lange diese Erfolg anhält, ist abzuwarten. Jetzt ist es erst mal wichtig überhaupt gut in die neue Saison zu starten.
Wünsche Allen eine erfolgreiche Saison und den bestmöglichen Erfolg!

Das nennt man Hürdenspringen in der Tabelle. Von Zwei auf Vier, nun von Vier sogar auf Eins. Strømsgodset ist wieder Tabellenführer, weil der nun punktgleiche EX-Spitzenreiter Aalesunds unglücklich gegen den Zufi Punkte lassen musste. Wie weh sowas tun kann, erfuhr man ja bereits selbst, als man mit 4-5 gegen Oslo den Kürzeren zog. Des einen Leid, ist des anderen Freud. Diese Schützenhilfe möchte man nun, zwei Wettkampfrunden vor Ende, gerne für sich nutzen. Doch auch Strømsgodset muss noch gegen einige trainerlose Teams antreten. Und das alleine ist noch nicht alles. Denn streiten sich Zwei, freut sich der Dritte. Dies könnte am Ende Sogndal sein.
Eben gegen diesen Gegner geht es in der Vorschlussrunde. Sollte man dieses Spiel verlieren, würde nicht nur Sogndal zu uns punktgleich aufschließen, nein Aalesund könnte diese Steilvorlage nutzen, um wieder in Führung zu gehen.

Da war man nur noch Vierter. Zwei Plätze zurück ging es nach zwei Niederlagen gegen Odd Grenland und Tabellenführer Aalesunds. Zudem investierte man viele Körner gegen die beiden trainerlosen Teams von Kristianssand und Viking. Drei Runden vor Schluss verdichtet sich die Spitze so, dass nun fünf Teams direkt um die Meisterschaft mit spielen und zwei zusätzliche in Lauerstellung liegen. Der Traum von der ersten Meisterschaft ist für Strømsgodset zwar noch nicht ausgeträumt, doch schwinden allmählich die Kräfte. Ein Topfavorit ist nicht auszumachen. Man ist an jedem Spieltag gespannt, was die Konkurrenz gemacht hat. Nun hat man es im Heimspiel gegen Rosenborg und Stabaek selbst in der Hand, sich gegen zwei der fünf Meisterschaftsfavoriten in sogenannten 6 Punkte Spielen durch zu setzen. Seine makellose Heimbilanz will man in dieser Saison nicht aus der Hand geben. Evtl. ist das ja der Schlüssel zum Erfolg.

Welch sonderbare Ergebnisse haben sich in den letzten Partien ergeben?! Der Zufallsgenerator gibt sein Bestes oder besser gesagt hat alles gegeben was möglich war. Man dachte noch an einen Aprilscherz, aber leider entpuppte es sich als pure und traurige Wahrheit. Zunächst schoß Viking im Spiel gegen Oslo 5 Tore, wobei sich die Hauptstädter ebenfalls mit vier Toren nicht versteckten, nein Oslo nahm seine ohnehin schon sehr ausgereizte Offensive gleich mit ins Spiel gegen Strømsgodset. Dort erzielten sie auch mal so mir nichts dir nichts fünf Treffer. Man muss es sportlich nehmen, den schließlich gibt es halt Tage, da verliert man und des gibt Tage, da gewinnen die Anderen.
Nun diese wahrlich nicht eingeplante Niederlage, sollte uns dennoch nicht aus der Ruhe bringen. Nichts ist passiert. Alles liegt weiterhin eng beisammen und Ostern steht vor der Tür.

Mit Beginn der Rückrunde ist nun ein kleiner Dreikampf um die Spitze entbrannt. Mit Aalesunds, dem neuen Tabellenführer und dem punktgleichen Team aus Stabaek, sowie die mit einem Punkt Abstand folgenden Strømsgodseter, sind nun Wechselspiele um den Platz an der Sonne ausgelöst worden.
Vergessen und schon gar nicht abschreiben darf man aber die Verfolger, in dessen Reihen sich auch Titelverteidiger Rosenborg befindet. 
Für Strømsgodset gleichen sich die Ergebnisse. Man gewann zu Hause mit 3-0 und 1-0 und verlor mit den gleichen Ergebnissen auswärts. Da die beiden Mitkonkurrenten auswärts zu punkten wussten, verlor man die Führung. Man will sich aber nicht abschütteln lassen und weiterhin um die beste Platzierung der Vereinsgeschichte kämpfen.
Einer unserer nächsten Gegner ist Meister Rosenborg. Dieser scheint besonders zu Hause eine Macht zu sein. Während Strømsgodset sich auswärts nicht immer mit Ruhm bekleckert, scheint der Ausgang somit bereits fest zu stehen.

Es kommt bzw. kam nicht oft vor, dass Gambit mit seinem Verein Strømsgodset in der Vergangenheit von der Tabellenspitze grüßen durfte. Nun ist wieder so eine Momentaufnahme da. Zum Abschluß der Hinrunde feierte man erneut einen Auswärtssieg. Dieser fiel zwar mit 4-3 relativ knapp aus, aber man hatte gegen den Zufi von Bergen alles im Griff. Ein deutlicher Heimerfolg gab es auch gegen den amtierenden Meister Rosenborg. Nicht immer und schon gar nicht mehr in dieser Saison, lässt man sich von Rosenborg zu Hause übertölpeln.
Das gilt z.Zt. für jedes Gästeteam. Elf Spiele, elf Siege sprechen eine deutliche Bilanz. Dabei wurden 36 Tore erzielt, was einem Durchschnitt von mehr als 3 Toren entspricht. Man muss sich also warm anziehen, wenn man ins Marienlys Stadion kommt.
Das soll auch die Botschaft zur Rückrunde an die kommenden Gästeteams sein. Holt eure Punkte woanders. Hier gibt es nichs zu holen!

Kurz vor  Beendigung der Hinrunde ist man in Strømsgodset mit dem bisher erreichten, mehr als zu frieden. Mit Platz 2 hat man selbst in den kühnsten Träumen nicht gerechnet. Halten wird man diesen Platz vermutlich nicht können, denn schließlich folgen nun zwei Auswärtsspiele und diese Schwäche ist ja hinlänglich bekannt.

Die Tabellenführung von Aalesunds kommt nicht von ungefähr. Seit dem Aufstieg mausert sich der Verein zu einem Spitzenclub. Das ist jedoch kein Wunder, denn kein geringerer als Meistermacher Nico ist dort im Amt. Rosenborg bekommt also nach dem Abgang von Trainer Siegfried, Kristiansand eine neue und sehr ernst zu nehmende Konkurrenz. 

Doch neben diesen beiden favorisierten Teams, werden sich noch etliche mehrere Mannschaften um Meisterschaft und vordere Plätze streiten. Dazu wollen wir uns mal dazu zählen, auch wenn wir nicht mit der Meisterschaft liebäugeln, so wollen wir doch die Großen ein wenig ärgern.

Torreich, sehr torreich waren die letzten Partien von Strømsgodset. Allerdings fielen die Tore nur zu Hause. Sowohl von einem selbst, als auch bei unseren Auswärtsbegegnungen. Bedeutet zwei Heimsiege wurden eingefahren. Damit konnte man auch seine positive Heimbilanz weiter ausbauen. Dafür sieht es in dieser Saison auswärts katastrophal aus. Nur ein Punkt und zwei Tore, sprechen für sich selbst. Dafür konnte man aber seinen dritten Platz weiterhin verteidigen und insgesamt ist es noch eine sehr dicht gedrängte Spitze.
Nun aber zu einem sehr bedauerlichen Thema. Was war los mit Trainer Siegfried? Sein Kristiansand ist nun trainerlos und auf dem letzten Platz, nach dem der Erfolgscoach spurlos über Nacht verschwand. Er gehörte in Norwegen zu den Besten seiner Zunft. Wir bedauern sehr einen so guten Taktiker als Konkurrenten verloren zu haben und hoffen, dass er bald möglichst eine Rückkehr ins aktive Geschehen plant.

Erstaunliche Frühform die Strømsgodset zum Saisonauftakt an den Tag legt. Platz drei nach 12 Partien, da stand man unlängst, die beiden Jahre zuvor, auf den Abstiegsrängen. Nun das Ganze relativiert sich, wenn man bedenkt, dass man bereits sieben Heimspiele hatte. Das Gute dabei, ist jedoch, dass man diesmal eine makellose Bilanz zu Hause aufweist und somit den Heimnimbus noch wart. 
Gestern ging es per Bildband mit dem Postschiff entlang der Fjorde Norwegens und Gambit träumt schon heute vom bevorstehenden Sommer in Skandinavien, dann träumt er auch, dass diese Frühform noch so lange wie möglich anhalten möge.
Jedenfalls wird man in den beiden Heimpartien gegen den Tabellenführer und gegen den ebenso starken Meisterschaftskandidaten Odd Grenland seinen Heimnimbus verteidigen wollen. Damit man sich weiterhin am oberen Tabellendrittel festsetzen kann.

Eine Runde mit überraschenden Ergebnissen. Das Strømsgodset einen
Punkt bei Odd Grenland mit nach Hause nimmt, daran war wohl wirklich
nicht zu denken. Gut, das Team um Norbert Nigbur war gar nicht erst
angetreten, weil in Folge eines einwöchigen Datenstaus, schlechten
Wetters und/oder sonstigen Widrigkeiten kein Training möglich war.
Schade für das Team, das so einen überzeugenden ersten Auftritt
hinlegte.

Aber sry für meine jetzige Offenheit. Ein
Terminplan ist dafür da, dass einem gesagt wird, wann die Spiele
stattfinden. Man kann sich nun danach richten, oder darauf hoffen, dass
der Termin verlegt wird. (bei einer einmaligen angekündigten Verlegung
zum Saisonstart sollte es nach Möglichkeit bleiben)
Wozu brauchen
wir einen Terminplan, wenn es zu Verlegungen, aufgrund von nicht
angetretenen Teams, kommt. Es spielt meiner Ansicht nach keine Rolle,
wann der Termin festgelegt wird, da der Zeitraum zwischen den Spielen,
immer der gleiche ist.

Nun ich möchte keinem zu nahe treten, noch
auf diese Post provozierend wirken, denn man findet immer Pro und
Contra. Es wurde ja bereits (wenn auch zähneknirschend) geschrieben,
dass die Ergebnisse akzeptiert werden. Würde dem Trainer von
Strømsgodset (Anm: es ist ihm in seiner ersten Saison so ergangen) und vermutlich vielen Anderen genauso gehen, dass man
darüber not amused ist, wenn einem sowas wiederfährt, aber Regeln und
Zeiträume sind nunmal klar definiert.

Fulminanter Start in die neue Saison. Nein, damit ist nicht
Strømsgodset gemeint, sondern Odd Grenland, die sich gleich mal mit vier Siegen ungeschlagen an die Tabellenspitze setzten. Dahinter und schon mit einem 4, 5 und 6 Punkte Abstand die üblichen Verdächtigen. Strømsgodset ließ es ruhig angehen und suchte sein Heil mehr zu Hause als Auswärts. Das ist ohne Zweifel gelungen. Mit ein bisschen mehr Mut nach vorne, hätte man auch bei Stabaek bestehen können. Die heimische Presse wird sich wohl zukünftig nicht mehr so stark um die Berichterstattung von und über Strømsgodset kümmern. Der Etat der Auflage wurde eingeschränkt und so wird man sich auf hin und wieder begnügen müssen. Wenn man gerade dabei ist, so will man die kommenden Aufgaben gleich mal ins Auge fassen. Da geht es zum verlustpunktfreien Spitzenreiter Odd Grenland. Mal schauen, ob hier nicht sogar eine Überraschung möglich ist. Die Heimpartien haben es ebenso in sich. Mit Aalesund und Kristiansand erwartet man zwei Favoriten im eigenen Stadion. Nichts rechnet man sich auswärts in der Hauptstadt Oslo bei Valerenga aus.

...soll es so sein, das Strømsgodset sich auf jeden Fall in der kommenden Saison wieder für das internationale Geschäft qualifiziert. Während die Konkurrenz 2 oder 3 Heimspiele in der Schlussrunde zu bewältigen haben, darf man sich in Strømsgodset zurück lehnen. Drei Auswärtsspiele, sollten für das beste Auswärtsteam wohl keine all zu schwierig lösbare Aufgabe sein.
Man hat ja nichts mehr zu verlieren. Gut das Pokalfinale wurde verloren, dazu herzliche Glückwünsche nach Rosenborg. Neuer Trainer und schon in der ersten Saison den ersten Titel eingefahren. Der Traditionsclub macht dort weiter, wo er letzte Saison unter Nico aufgehört hat - Titel sammeln. Nun ob man auch die Meisterschaft nach Hause bringen wird, trotz der vier Punkte Vorsprung, steht auf einem anderen Blatt. Ich denke da wie der Kollege Siegfried, es wird wohl nicht reichen. Wenn zwei sich streiten freut sich meistens der Dritte. Das wäre in diesem Fall Norbert Nigbur und sein Odd Grenland. Natürlich hätte man selbst auch noch die Chance auf einen Champions League Platz, aber realistisch gesehen, müssen wir zusehen, dass Platz 4 gehalten werden kann. Sollte Rosenborg nicht Meister werden, muss Strømsgodset Platz vier erreichen, um in den Play Offs dabei zu sein. In diesem Sinne, auf eine spannende Schlussrunde und schon mal an alle Konkurrenten, schöne und besinnliche Feiertage, als auch einen gesunden Rutsch ins neue Jahr!

Das war nicht das gewünschte Ergebnis, was man sich ausgerechnet hatte. Der Mensch denkt und normalerweise lenkt das Überirdische, doch in diesem speziellen Fall, lenkte der Gegner. Eigentlich wollte man beim Aufsteiger Oslo einen Punkt mit nach Hause nehmen. Wenn man fünf Tore auswärts erzielt, dann kann man in den meisten Fällen davon ausgehen, auch was zählbares mit zu nehmen. Zu dem ließ man das sechste Tor aus, obwohl es auf dem Zettel stand. Oslo nutzte die Gunst der Stunde und überraschte uns mit sechs Heimtoren. Man stelle sich nur vor, Oslo hätte nicht so reagiert. Man hätte drei Punkte mehr auf der Habenseite. Plötzlich wäre man Zweiter. Nun wollen wir uns nicht mit vertanen Möglichkeiten aufhalten, dafür ist die Lage zu ernst. Nur noch drei Heimspiele und wenn wir mal davon ausgehen, dass dies zu drei Erfolgen führt, dann stehen vier Auswärtsspiele gegenüber. Odd Grenland, Rosenborg, Sandefjord und Molde. Nur eines davon könnte gewonnen werden. Das beim trainerlosen Team Molde. Vier Siege werden aber in der Endabrechnung nicht reichen, um den derzeitigen vierten Platz halten zu können. Vermutlich wird es auch nicht zu Platz 5 reichen, deshalb müssen sich die Jungs an den Strohhalm Pokal halten, um im kommenden Jahr wieder International vertreten zu sein.

Jetzt geht es in den Endspurt und an das Eingemachte. Man rückt auf Platz vier vor und ist mit Platz drei punktgleich. Nur einen Punkt zurück liegt Oslo. Hat Aalesund den Anschluss an Platz 5 schon verpasst? Nach dem letzten Spieltag sieht es so aus, aber Totgesagte leben meistens länger. Da Odd Grenland (Platz 3) die besseren Karten uns gegenüber hat, gilt es also sich auf Oslo zu konzentrieren und mit einem wachsamen Auge gen Aalesund zu richten. Das Restprogamm für Strømsgodset spricht allerdings gegen uns. Bei noch 10 ausstehenden Partien, muss man sechs Mal reisen. Eine schwere Hypothek. Zuletzt konnte man seine Heimspiele doch sehr erfolgreich gestalten. Dafür ging man in der Fremde leer aus. Sollte sich Letzteres nicht ändern, sieht es düster aus, denn sowohl Oslo als auch Aalesund haben zwei Heimspiele weniger und das könnte den entscheidenden Faktor ausmachen.

Tja, das war es dann. Erneut spielt Strømsgodset nur die zweite Geige. Die Meisterschaft machen andere Teams unter sich aus. Was bleibt ist der Kampf um zwei Plätze, die wenigstens noch zur Euro League reichen. Doch um diese Plätze ist man nicht alleine. Mindestens zwei weitere Vereine buhlen darum. Oslo hat derzeit die besten Karten, während Aalesund und wir selbst in der Verfolgerrolle sind. Einer wird den Kürzeren ziehen, doch das soll nicht Strømsgodset sein. Die Misere haben wir der vierten Heimniederlage der Saison zu verdanken. Rosenborg hatte dabei den richtigen Riecher. Wenn man selbst vier Tore zu Hause erzielt und doch keine Punkte verbleiben, dann war der Gegner einfach besser. Nun ist man zum Siegen verdammt, um das Minimalziel zu erreichen. Drei Heimspiele in Folge sollen helfen die derzeitige Position zu halten und zugleich den Rückstand auf Oslo zu verringern.

Während andersorts bereits um die Meisterschaft gestritten wird, lässt man sich in Strømsgodset von Niemanden beirren. Der Weg zum Titel führt ab jetzt nur über uns! Man rechnet mit 17 Siegen aus noch 16 Partien und damit sollte es klar sein, wer der nächste Titelträger wird. Was sagt der Spielplan? Es geht nach Kristiansand. Diese kleine beschauliche Südland Stadt führt die Tabelle an und scheint auch leicht favorisiert zu sein. Aber was heißt das schon. Wir befinden uns in einer großartigen Rückrunde und haben hier noch keine Niederlage aufzuweisen. Das wollen und werden wir so lange es geht beibehalten.
Das zweite Auswärtsspiel ist beim trainerlosen Haugesund zu bestreiten. Die Frage wie man dort auftritt, muss uns das Orakel beantworten, welches wir gleich im Anschluss an diesen Artikel befragen werden. Nicht zu vergessen ist da noch das Heimspiel gegen Rosenborg. Eigentlich ist Strømsgodset nun wieder an der Reihe einen Dreier einzufahren. Zuletzt verlor man unter der Woche im Pokal. 
Momentan gefällt mir die Tabelle. Sie würde mir noch besser gefallen, wenn es noch weiter noch oben gehen sollte.

Unter der Rubrik Achtung Viking möchte ich einen Hinweis geben, den der Manager von Viking evtl. gebrauchen kann:
Vllt. ist es Trainer(in) Hildi89 gar nicht bewusst, dass er als Qualifikant für den EC spielen darf bzw. soll. Jedenfalls macht es den Anschein, dass er gar nicht bei den Runden anwesend ist. Noch hat er aber eine Chance und die sollte er nutzen. Es heißt doch immer, wer kämpft kann verlieren, aber wer nicht kämpft hat bereits verloren! Es wäre auch im Sinne des norwegischen Verbands, um nicht noch mehr an Boden in der 5-Jahreswertung zu verlieren.

Zurück zur Liga. Hier konnte man einen kleinen Quantensprung machen. Strømsgodset fliegt von neun auf die sechs. Man ist mit Platz fünf punktgleich. Das Minimalziel also in unmittelbarer Reichweite. Doch um diesen Platz kämpft neben Rosenborg noch Aufteiger Aalesund mit. Alle drei Kontrahenten sind nicht nur Punktemäßig auf Augenhöhe, nein sie liegen auch noch Kräftemäßig ausgeglichen im Rennen. Wer macht nun das Letztere? 

Ein neunter Platz nach der Hinrunde. Ein ausgeglichenes Torkonto, aber mindestens drei Punkte zu wenig auf der Habenseite. Das ist die nüchterne Bilanz bei Strømsgodset. Mit einer offensiveren Einstellung in der Rückrunde könnte Platz 5 durchaus noch erreicht werden. Doch sieht man sich mal die Tabelle genauer an, so ist dieses Ziel eher ein Wunschgedanke.
Die Rückrunde beginnt mit zwei Auswärtsspielen. Was das bedeutet ist in Strømsgodset jedem klar. Gegen Aalesund gelang uns zwar zuletzt ein fast schon historischer Sieg auf fremden Platz, doch der Gegner ist ja jetzt vorgewarnt. Es wäre also mal Zeit in Sogndal was zählbares zu holen. Noch wichtiger als drei Auswärtspunkte ist aber das einzige Heimspiel. Es geht gegen den vor kurzem erklärten Persona non grata (Stabaek IF). Drei Punkte in der Liga gekostet und das Pokalheimspiel verloren. Stabaek läuft auswärts stets zur Höchstform auf und wirft dabei einiges in die Waagschale. Eigentlich sollte man gewarnt sein. Eigentlich?! Nein man ist gewarnt und wird entsprechend danach handeln.

Strømsgodset steht zwar nicht mehr auf einen Abstiegsplatz, aber immer noch tief im Keller. Nun beginnen auch noch die Pokalspiele. Auf was soll man sich nun konzentrieren? Auf den Abstiegskampf oder den Pokal? Der Pokal bietet die schnellste Möglichkeit nach Europa, denn danach sieht es in der Liga derzeit nicht aus. Hingegen würde ein Abstieg ja das Aus für Strømsgodset bedeuten. Man würde einfach ausgelöscht und vergessen werden. Heißt man wird einen Spagat zwischen Liga und Pokal versuchen. Doch sich auf zwei Sachen auf einmal zu konzentrieren, das könnte am Ende auch in die sprichwörtliche Hose gehen.
Der Druck wächst also auf den verantwortlichen Geschäftsführer. Wird man die richtigen Entscheidungen fällen? Der kommende Spieltag zeigt sich gnädig. Zwei Heimspiele stehen auf dem Programm und nach dem man zu Hause wieder erstarkt ist, sollte das kein Problem darstellen.

Strømsgodset tritt weiterhin auf der Stelle. Mehr als das erste Viertel der Saison ist nun vorbei und man befindet sich immer noch auf einem Abstiegsplatz. Daran ändern auch die beiden Heimsiege nichts. Leider auch keine Mehrpunkte bringt uns die Tatsache, dass man in der Auswärtstabelle ganz oben liegt. Drei Heimniederlagen sind einfach nicht oder recht schwer ausgleichbar. Wichtig ist zunächst einmal, dass man es zu Hause wieder schafft, eine gewisse Konstante zu erreichen.

Nach den beiden englischen Wochen folgt nun ein Spieltag mit einem Zusatzspiel. Zwei Heim und zwei Auswärtspartien stehen auf dem Programm. Das Hauptaugenmerk liegt wie schon erwähnt bei den Heimspielen, aber auch auswärts will man sich nicht verstecken. Allerdings tritt man bei Haugesund an, der Torfabrik schlechthin. Zwar sind sie auswärts nun etwas berechenbarer, aber zu Hause nach wie vor eine Macht. Mehr Chancen rechnet man sich bei Stabaek aus, denn auch sie sind zu Hause anfällig. Am Ende heißt es wie fast immer, null Punkte nach kleinem Kampf.

Es geht im Eiltempo durch die Meisterschaft. Wobei man bei Strømsgodset ja gar nicht von Meisterschaft sprechen darf bzw. kann. Erneut bekam man einen Schlag ins Gesicht. Die nächste Heimniederlage wurde einem serviert, was die beiden Auswärtssiege gleich wieder in den Hintergrund stellte. Da konnte man endlich seine Auswärtsphobie überwinden und bekommt prompt zu Hause wieder einen auf den Deckel. Egal, es wird an der Strategie festgehalten. Rückschläge müssen in Kauf genommen werden. Das Mittelfeld liegt nur sechs Punkte entfernt. Sechs Punkte sind unter Umständen eine Menge Holz, doch angesichts der immer noch frühen Saison, auch aufhol bar.

Damit man aber aufholen kann, muss auch endlich eine Aufholjagd gestartet werden. Zusätzlich sollte etwas Glück mit einfließen, denn man sieht an der jetzigen Situation, dass man sich nur auf Taktik nicht verlassen kann. Um sich selbst Mut zu machen, heißt die Devise, weitermachen und nach vorne schauen.

Jetzt hat man es  in Strømsgodset geschafft. Man belegt den ersten Platz, wenn man die Tabelle um 180 Grad drehen würde. Eine Platzierung auf die man sichtlich Stolz sein kann, denn während sich die Spitzenteams die Köpfe einschlagen, lässt man es in Strømsgodset sehr ruhig angehen. Nur 8 erzielte Tore in neun Begegnungen. Bereits zwei Heimniederlagen und nur sechs Pluspunkte auf dem Konto. Herz was willst du mehr?!

Welches Ziel wird in Strømsgodset verfolgt?
Mal einen bewusst geführten und anspruchsvollen Abstiegskampf mit zu machen?
Den Gegner in Sicherheit wiegen und überfallartig zurück kommen? Die Zügel schleifen lassen, um zu sehen was eine Aufholjagd bringt? Den Kopf des Manager rollen zu sehen? 
Die Fans ins Dunkel zu treiben und auf ewig zu binden?

Vermutlich gibt es für all das eine schlichte Erklärung, die jedoch keiner wissen will. 

Beginnen wir unseren heutigen Bericht nicht wie im Orginal englisch, sondern standesgemäß norwegisch. Samme prosedyre som i fjor.
Das sich manchmal die Geschichte wiederholt, sieht man daran, dass Strømsgodset sich mal wieder auf einem Abstiegsplatz befindet. Diesmal ist es der vorletzte Platz. In der vergangenen Saison war es der letzte Platz. 

Weil man die Geschichte aber auch kennt, ist man in der Vereinsführung sehr gelassen. Der letzte Spieltag kam so wie es geplant war. Ein sicherer Heimerfolg über Aufsteiger Oslo folgte die erwartete Niederlage gegen Viking. Das man dort widererwarten ein Tor erzielte, war wohl mehr oder weniger ein Ausrutscher.
Ebenso verhält sich die Heimniederlage gegen Haugesund. Man war hin und her gerissen, sollte man mit seiner kompletten A-Mannschaft oder doch nur mit der A-Jugend antreten. Es wurde auf den Nachwuchs gesetzt und man hatte Glück, dass man es gemacht hat.

Die Tormaschinerie Haugesund steht schon wieder an der Spitze, doch zu welchem Preis?!
Wir selbst konzentrieren uns auf das nächste Heimspiel und lassen dabei die zwei Auswärtsspiele wieder völlig links liegen. Das man somit keinen Blumentopf gewinnen kann, ist jedem klar, aber wer will schon einen Blumentopf gewinnen?

Einen mehr als sehr verhaltener Beginn für Strømsgodset. Zwei Auswärtsniederlagen bei gleichzeitigem knappen Heimsieg. Nun drei Punkte sind drei Punkte und wenn man ein wenig mehr Selbstvertrauen in seine Auswärtsstärke legen würde, dann hätte es durchaus auch mehr sein können.
Nur Viking hat bislang weniger Treffer erzielt, doch das ist ja auch kein Wunder, wenn das Team auf eigenen Füßen stehen soll. So ganz ohne Anleitung geht es nun doch nicht. Bahnt sich eine erste Trainerentlassung an?!
Jetzt muss man ausgerechnet gegen Stavanger ran. So ganz ohne Vorbereitung. Zum Glück ein Auswärtsspiel. Da passiert von unserer Seite nicht viel. Mehr Brisanz liegt in den beiden Heimspielen. Schlägt man sich wieder minimalistisch durch oder sieht man das Heimteam in seiner vollen Blüte aufgehen? Nun Aufsteiger Oslo und das Torfestival Team Haugesund sollten verunsichert darüber sein, welche Variante  Strømsgodset diesmal einlegt.

Erstmals hat sich Strømsgodset für die Champions-League qualifiziert. Dazu war im abgelaufenen Jahr ein 4. Platz ausreichend. Für die kommenden Saison würde diese Platzierung nicht mehr für eine CL-Quali ausreichen. Um das erstmalige Gastspiel nicht zu einem einmaligen zu machen, sollte das Ziel ein Platz unter den ersten drei heißen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss man von Anfang an in der oberen Tabellenregion präsent sein. Die Liga ist aber zur vergangenen Saison nicht einfacher geworden, aber es gibt neue Gesichter, denn es gibt in Sachen Trainerwechsel einiges Neues. Nico vom Meister Rosenborg zog es überraschend vor, sich dem ambitionierten Aufsteiger Aalesunds anzuschließen. Nur noch ein Team ist derzeit Managerlos und drei neue Trainer fanden den Weg nach Norwegen. Diese möchte man auch gleich auf das herzlichste begrüßen. Man freut sich in Strømsgodset auf die Neuen und damit verbunden auch auf neue und höhere Anforderungen. Mögen die Spiele beginnen.

Test!!!

Strømsgodset ist zurück auf den fünften Platz. Wie bereits erwähnt wäre dies das Minimalziel. Die vorzeitige Quali für die Play-Offs wurde im Pokalfinale verspielt. Leider schlug das Glücksroullette nicht für uns aus. Sandefjord gewann den Titel nach Elfmeterschießen mit 5-3. Dafür gratulieren wir fair und aufrichtig zum ersten Titel der Saison!

Der Zweikampf um die Meisterschaft ist, wie nicht anders zu erwarten, weiterhin nicht entschieden. Eine kleine Tendenz ist aber schon ersichtlich. Genauso wie auf den dritten Platz. Hier darf sich Odd Grenland berechtigte Hoffnungen machen. Um den vierten und letzten Platz für die CL-Quali, streiten sich 3 Teams. Es wäre der größte Erfolg für Strømsgodset, nicht von der Platzierung her, wenn man diese CL-Quali erreichen könnte. Die eigentlich besten Aussichten auf diesen Platz hat Stabäk. Mit vier Punkten Vorsprung auf die Anwärter Sandefjord und uns. Das Kräfteverhältnis spricht für die Verfolger. Mit jeweils geringem Kraftaufwand ist Platz vier für Strabäk zu halten (oder sogar noch mehr). Schon allein deshalb, weil sich die beiden Verfolger im letzten Spiel der Saison gegenseitig duellieren müssen.

Das Restprogramm der drei Protagonisten hört sich für alle machbar an. In welcher Reihenfolge die Plätze 1-6 belegt werden, zeigt sich nach der brisanten Schlussrunde. Wir für uns selbst, hoffen diesmal, dass Quäntchen Glück auf unserer Seite zu haben.

Die Spannung steigt ins unerträgliche. Strømsgodset hat das Minimalziel Platz 6, nach einem enttäuschenden 3-3 zu Hause gegen Stabäk wieder verspielt und zu allem Überfluss ist Verfolger Sandefjord nun nur noch einen Punkt, bei einem besseren Kräfteverhältnis, hinter uns.

Viking hat sich den letztmöglichen internationalen Platz vorerst gesichert. Stavanger ist bei einem Punkt Vorsprung von uns durchaus noch ein- und auch zu überholen. Rein rechnerisch sollte man Stabäk als auch Haugesund ebenfalls in den letzten Spielen noch abfangen. Wie man auch auf die Tabelle blicken mag, es wird auf fast allen Plätzen überaus spannend werden.

Spannung gibt es auch im Pokalwettbewerb. Hier verrechnete man sich in der Tat, als man kampflos das Halbfinale gewinnen konnte und nicht mehr wusste, dass das Finale gleich hinterher gespielt wurde. Egal, selbst wenn es uns bewusst gewesen wäre, konnte man nicht vorausahnen, dass Lillestrom in der Vorschlussrunde gleich gar nicht antrat. Nun kommt es also zum Glücksroullett Elfmeterschießen.
Jetzt fragt man sich nur noch, auf welches Tor man schießen soll.

Trotz zweier mehr oder minder hoher Niederlagen kletterte Strømsgodset in der Tabelle um einen Platz hoch. Natürlich sehr zur Freude der Vereinsführung. Es scheint so, als ob sich Vikings Trainer eine kleine Auszeit zum falschen Zeitpunkt genommen hat. Jedenfalls profitierte man von der dreifachen Pleite bei Stavanger.

Tabellenführer Haugesund steht 10 Spieltage vor Schluss immer noch auf Platz eins. Ein letztes Foto von der Tabelle, für die Analen, denn so wie es jetzt aussieht, dürfte der Platz an der Sonne für diese Saison zum letzten Mal erreicht worden sein. 
Man liegt nun selbst auf Platz 6 und hat praktisch das Minimalziel erreicht, doch ein Sprung nach oben ist weiterhin möglich.
Allerdings werden die Schlussrunden nun schwer werden. Wer hat am Ende noch Kraft in den Beinen? Sandefjord und Sogndal stehen hinter uns in Lauerstellung.

Einen kleinen Vorteil genießt man gegenüber den beiden Verfolgern. Man hat noch sechs Heimspiele, bei drei Punkte Vorsprung und wer weiß, evtl. wird aus dem Minimalziel sogar noch ein Wunschziel.

Dem Tranditionsverein Strømsgodset droht in diesem Jahr eine totale Pleite. Da wäre das bevorstehende Pokalaus im Viertelfinale oder die Bedeutungslosigkeit in der Liga zu nennen. Auf europäischer Bühne steht man zwar in der Hauptrunde, aber wer weiß, wie sich in der derzeitigen Situation das Team dort schlagen wird.
Noch immer und das nach drei Drittel der Spielzeit, macht der FK Haugesund von sich Reden. Furios gestartet und nach einem kleinen Durchhänger erneut Tabellenführer. Die weitere Lage wird jetzt aber zu einem Problem. Wir haben sieben Punkte Rückstand auf Platz 1 und dennoch glaubt man daran, Haugesund noch abfangen zu können. Natürlich wird es nicht zum Titel reichen, aber das ist schon lange nicht mehr unser Ziel. Als derzeit 7. Platzierter muss man sich noch mindenstens um einen Platz nach oben schieben, um wenigstens die Euroquali zu schaffen. Platz fünf wäre noch besser, um der lästigen Qualifikation zu entgehen. Bislang war der Schlussspurt von Strømsgodset immer von Erfolg gekrönt. Man spekuliert auf jeden Fall noch sich um ein oder zwei Plätze zu verbesseren. Alles andere wäre der Absturz ins Niemansland.

Die lokale Presse nimmt sich heute wieder einmal Zeit einen Bericht über das in der Zwischenzeit nur mehr mittelprächtige Strømsgodset zu berichten. Nun was gibt es überhaupt positives zu schreiben. Das man im nat. Pokal und in den Play-Offs des EC´s hoffen und bangen muss, die nächste Runde zu erreichen. Ist also nicht der Rede wert. In der Liga hat man wenigstens, nach einem unterirdischen Start, etwas den Anschluss an das obere Tabellendrittel gefunden. Allerdings sind die Abstiegsränge auch nicht weit entfernt. Man ist also nur mehr Mittelmaß und muss aufpassen nicht in einen Sog nach unten zu geraten. Die erste Doppelhälfte ist geschafft und man hofft in der kleinen Südnorwegischen Stadt auf die Rückrunde. Zu verbessern gibt es ja einiges. Besonders die Auswärtsbilanz ist miserabel. Obwohl letztens gelang uns doch beim Favoriten Kristiansand ein Auswärtssieg. Jetzt gibt es also doch noch was positives zu schreiben. Ein Licht am Ende des Tunnels.

Da schrillen die Alarmglocken in Stromsgodset. Was ist denn
da passiert? Der Saisonstart ging schon mal gründlich daneben. Der UI-Cup Teilnehmer belegt erstmals überhaupt in der Geschichte den letzten Platz. Hat der neue Turnierleiter da die Hand im Spiel gehabt? Nun man sollte die Schuld nicht bei anderen suchen, aber es lenkt von der eigenen Unfähigkeit ab. Ein einziger mickriger Punkt steht auf der Habenseite. Das muss in Runde zwei besser werden, um Stimmen für eine Trainerentlassung erst gar nicht aufkommen
zu lassen. Wer die nächsten Gegner sein werden ist uns egal. Sicher ist, dass es ab jetzt zu Hause für die Gäste nichts mehr zu ernten gibt. Ab jetzt wird richtig ran geklotzt. Liebe Gäste zieht euch warm an, dafür lassen wir dann auch bei euch die Punkte.

Was war es ruhig geworden im norwegischen Verband. Es fehlte
die richtige Hand zur Führung, nach dem Abschied des alten Ligaleiters. Aber gut
Ding will Weile haben, bis ein richtiger Nachfolger gefunden wurde. Nach einer langen
Bewerbungsphase fand sich der Richtige und damit darf ich Hau-Schild recht
herzlich bei den Wikingern begrüßen. Und er bringt zum Einstand gleich einmal
eine neue Ligaseite mit. Diese kommt wirklich gut an! Nun hofft man im Verband,
dass er auch zeitnah seine Pflicht erfüllt. Dazu wünschen wir ihm alles Gute.


So ganz nebenbei sollte man sich nun auf den Start der neuen
Saison konzentrieren. Gar nicht so einfach, nach dieser langen Pause. Die
Taktikeinstellung jedenfalls, wurde Vollendens vergessen. Und da geht es gleich
am zweiten Spieltag gegen den Doublegewinner Rosenborg. Gegen den Meister will
man natürlich besonders gut aussehen und deshalb sollten sie die Heimstärke von
Stromsgodset gleich mal zu spüren bekommen. Was wird man in dieser Saison
auswärts leisten können? Eine Frage die sich bald beantworten lässt, denn
Fredrikstad und Lillestrom heißen die ersten beiden Auswärtsgegner. Also dann ,
auf ein Neues und allen viel Erfolg.