auch für den Stromsgodset IF - den keinen Club aus Dramen - wir es ein ganz besonderes Match gegen Helginho und seinen  HJK Helsinki.
zum einen wird es jetzt wohl die  einzige Chance sein einen Titel zu sammeln und eben auch die einfachste ... die Möglichkeiten sind da und so sind in beiden Lagern noch berechtigte Hoffnungen da, dass es klappen könnte. Bereits 2022-1 konnte harry einmal der große Coup gelingen und den Cöpp auf dem Rathausbalkon in die Höhe recken. Gerade 2022-1 war es auch als Helginho souverän die Meisterschaft einfahren konnte - mit einem prächtigen Vorsprung - vor - ja genau Stromsgodset. Auch diesesmal wird es spannend und die beiden Teams werden sich einen harten Kampf bis zum Ende geben ... wer gewinnt, wird sich noch entscheiden ... auf jeden Fall der bessere ...

Eine knappe Kiste war das im Halbfinale gegen Valerenga Oslo, nur dank einer überragenden Leistung im Rückspiel vor heimischer Kulisse konnte die 0-2 Niederlage in Norwegen mit einem 4-1 wieder wettgemacht werden. Der Einzug in das Finale der Norske Mesterskapet war perfekt, der HJK Helsinki hat damit die Möglichkeit, mal wieder eine Trophäe in den zugegebenermaßen überschaubaren Vitrinenbereich in der Geschäftsstelle zu parken.

Einfach wird das Finale nicht, steht man doch dem amtierenden Meister von Stromsgodset IF gegenüber. Viele harte Schlachten wurden in den vergangenen Jahren schon zwischen den beiden Clubs geschlagen, immer ging es heiß her zwischen den beiden Mannschaften, kein Zentimeter Raumgewinn wird hergeschenkt. So wird auch aller Voraussicht nach das Endspiel eine ziemlich enge Kiste, der Ausgang ist völlig offen. Abwarten, wer das Greifbare am Ende in den Händen halten kann und wer sagen muss, gegen eine ziemlich starke Mannschaft am Ende gescheitert zu sein. 

Hans Meier, Trainer von Valerenga Oslo ist müde. Müde von den Pokalspielen die aus seiner Sicht überflüssig sind. Aber nun gut, zumindest hat er nach dem Einschreiten der Klubbosse seine Mannschaft auf diese Spiele eingestellt.  Konnte im Viertelfinale die Mannschaft von Djurgardens IF dank einer energischen Heimleistung besiegt werden, wartet im Halbfinale ein anderes Kaliber. Mit HJK Helsinki und Trainer Helghino wartet ein äußerst ambitioniertes Team bzw. ein ambitionierter Trainer. Zusätzlich muss man gegen die Finnen mit einem Handikap ins Rennen gehen. So wird die Kondition wohl offensichtlich knapp werden und was dass heist, wissenn der Torrausch-Welt alle. Sollte ein Ausscheiden passieren, kann zumindest Hans Meier zufrieden die Akte Pokal für dieses Jahr zu selbigen legen.

Völlig überraschend steht der HJK Helsinki gefühlt erstmalig im Halbfinale der Norske Mesterskapet, ein den Finnen bislang völlig fremder Wettbewerb - doch man schaut jetzt nach vorne und nicht mehr zurück, nach einem knappen Weiterkommen im Viertelfinale gegen den isländischen Vertreter von Vikingur Reykjavik steht man im Halbfinale nun Valerenga Oslo gegenüber, hier wird es zwei enge Spiele geben mit offenem Ausgang. Wer im Finale steht, möchte es auch gewinnen - das wird fix sein. Auch wenn der Unterlegene am Ende einen kleinen Bonus erhält, so will man den Pokal dann doch auch in der Vitrine stehen haben. In Helsinki tanzt man noch auf drei Hochzeiten - Stand jetzt ist überall noch alles möglich. Der Würfel wird bald gefallen sein und wir dürfen dann ein wenig schlauer sein, wo in diesem Jahr die Reise für den HJK aus Helsinki hinführen wird.

Trainer Hans Meier tobte nach dem Einzug in das Viertelfinale im Pokalwettbewerb. Er stellte sein Team zur Rede und versuchte vergebens, den wahren Grund für diesen Erfolg im von ihm ungeliebtem Wettbewerb zu ergründen. Manche Spieler konnten sich ein (heimliches) Grinsen nicht verkneifen, denn was sollte an Erfolg schlecht sein. Meier dagegen wetterte noch den ganzen Abend und lehnte es rundweg ab, die Mannschaft auf die Viertelfinalspiele gegen Djurgardens IF  vorzubereiten. Schliesslich, so Meier verdriesslich, haben die auch niemandem auf der Trainerbank sitzen und so ist jetzt wieder Chancengleichheit hergestellt. Ob dies allerdings die Spieler abhalten wird, auf Sieg und Weiterkommen zu spielen, halten viele Fachleute für unwahrscheinlich, nich zuletzt auch die Funktionäre Valerengas, die kurzerhand eine Erfolgsprämie für das Weiterkommen auslobten.

Nun geht es also auch endlich für den IA Akranes im norwegischen Pokal los. Als Titelverteidiger ist der isländische Spitzenclub bereits für die Runde der letzten acht qualifiziert. Nun gilt es das Beste draus zu machen, konnte man sich noch nicht warm spielen. Andere Teams, wie Gegner Hafnaefjördur, sind da etwas besser aufgestellt. Immerhin muss man nicht weit reisen und kann auf Island bleiben. Irgendwann soll es dann aber, wie letztes Jahr, doch wieder nach Oslo gehen, hat man sich an den Pott in der Vitrine doch schließlich mittlerweile gewöhnt und will ihn nicht missen. Im Zweifel hat die Meisterschaft allerdings dann Priorität, denn den Pokal hat man jetzt ja schon und der letzte Gewinn der Liga ist schon länger her...

Wunderbar, das Traum Finale mit meinem lieblings Gegner HJK Helsinki und seinem Erfolgs Coach Helginho ist noch im Bereich des Möglichen.
Obwohl die leicht despektierlichen Äußerungen vom Lokalrivalen irgendwie anmaßend waren. Sowas stecken wir aber weg, denn die Wahrheit liegt ja bekanntermaßen auf dem Platz. Da wollen natürlich in den Wettbewerben vorne liegen.
Nun aber erstmal muß gegen Strømsgodset IF gewonnen werden.
Wir sind natürlich nicht so vermessen zu glauben das das Spiel ein Selstgänger ist. Das bedeutet für uns, wir werden trainieren, hart trainieren, um auch das nötige Glück zum weiter kommen zu haben.
Denn Glück hat ja nur der Tüchtige. Schaun mer mal was da geht, auf dem Weg zum Traum Finale.

Die Spannung, die sich in der Gruppe B für den Betrachter praktisch spüren lässt, ist am Höhepunkt angekommen. Mittendrin statt nur dabei ist der HJK Helsinki, der noch nicht weiß, ob man das Viertelfinale in dieser Saison erreichen wird oder schon nach der Gruppenphase Schluss sein wird. 

Lyn Oslo und Djurgarden blockieren noch den Weg in die KO-Runde, zwei große Leistungen werden notwendig sein, um das Ziel zu erreichen. Erleichterung gab es gegen den renitenten Stadtrivalen des FC Kiffen, der erstmals in dieser Saison mit 1:0 im Pokal zuhause besiegt werden konnte. 

Die Fingernägel werden abgekaut sein, nachdem das letzte Spiel abgepfiffen worden ist - ob es am Ende dann reicht, das weiß bislang nur der Ligaleiter... 

Sehr ausgeglichene Gruppe, da kann ja noch jeder weiter kommen.
Wir erwarten in einem "Double Feature" den HJK Helsink, mit seinem Erfolgscoach Helginho, um den wichtigen Schritt in die nächste Runde zu machen, aber auch um die Stadt Meisterschaft zu klären. In der Liga 
steht es 4-1 nach Punkten für uns. Daran müssen wir anknüpfen.
Obwohl es ja auch sehr cool wäre wenn wir es Beide bis ins 
Pokal Finale schaffen würden, um das ganze ein für alle mal zu klären.
Tja, da der Pokal bekanntliche Weise seine eigenen Gestze hat,
ist es ratsam die anderen Gruppengegner nicht außer acht zu lassen,
denn Wunder gibt es immer wieder. Die Kohle fürs Phrasenschwein
zahl ich gerne, aus der Portokasse.
Was sonst noch?  Wir werden wie immer "flach spielen und hoch gewinnen" Viel Erfolg allen Mitstreitern

Die Norske Mesterskapet und der HJK Helsinki - das war noch nie eine echte Liebesbeziehung. Traditionell schlecht hat der finnische Verein bislang in diesem Wettbewerb abgeschnitten. Trainer Helginho scheint offenbar keinen größeren Wert auf diesen Pokal zu legen, anders lässt sich das Jahr für Jahr wiederholende Desaster nicht erklären.

In der Neuauflage in dieser Saison konnte das erste Spiel gewonnen werden, man steht vor den beiden Spielen gegen die Nachbarn aus Helsinki sogar auf Platz 1 in der Gruppe B. Mal sehen, wohin die Reise führt, alles was über ein Gruppenaus hinausgehen würde, könnte man ja bereits als Erfolg verbuchen und verkaufen.

Beim HJK Helsinki steht man ein wenig vor der Kreuzung und ist noch am Überlegen, in welche der beiden Richtungen man gerne abbiegen möchte. Wir sind der Meinung, dass es mit voller Kraft voraus zu erfreulichen Ergebnissen für den Verein kommen kann, auf den sich für die Zukunft aufbauen lässt, um ein Zugpferd auch über Finnland hinaus zu werden!